da stand alles unter wasser, am rechten rand konnte man ein paar meter neben dem stehenden wasser gehen. Das wasser war ca. 1. 5 m tief. mein freund konnte mit der taschenlampe sehen das weiter hinten wieder gänge nach links und rechts fürhten. Die standen jedoch KOMPLETT unter wasser! das alles ist aber laut den ganzen plänen unmöglich! 23. Quarz roggendorf eingang rauscht. Januar 2005 Hagen hat richtig beobachtet:fragend Hallo Quarz Im Bereich des Westeinganges ist der B-Stollen erst nach 6 Kreuzungen betoniert. :gruebel Der erste rechte Seitengang, zum A-Stollen hin, endet tatsächlich in einem gefluteten Teil des A- Stollens, hinter dem Sandkern. Hier geht's ohne Wathose:superOK nicht weiter, und es sind in den gegrabenen Sand-Querstollen tatsächlich Stufen ausgebildet, fast einen Meter hoch, wenn ich mich richtig erinnere. Es handelt sich bei Deiner beschriebenen Begehung somit tatsächlich um Quarz von Roggendorf. :hopp Hab' eine Kopie des Originalplanes vom 24. 4. 1944. :kukuk Die geplanten Ausbauflächen sind vom Westende des Stollens B nach Norden führend.
Oder gab es in Österr. noch größere? Zement ist ja noch quasi teils in "Betrieb"! Bergkristall wurde ja teilw. saniert. Wurden diese beiden in den letzten Jahren auch mal befahren? witzland 15. März 2008 Quarz Ich grüße euch! Ich war früher User "quarz"! Quarz roggendorf eingang vorsicht umwerfender hund. Es gibt beziehungsweise gab 3 ebenerdige Anlagen im Wachberg! Die normale die im Buch beschrieben wird, von der Autobahnseite gesehen war die zweite links von der ersten und die dritte war beim jetzigen eisenbahntunnel, da sind sie beim bau draufgestoßen! in dieser Anlage stand noch ein vollbeladener Zug mit waffen und munition (wurde von den behörden ausgeräumt und wieder verschlossen) In der normalen Anlage war ich 8mal drinnen (auch bis zur brust im wasser) und in der zweiten 1mal vor ca. 15 jahren (ist auch sehr groß)! Und die unteren etagen gibt es!!! So wie es aussieht hatte die anlage 4 stockwerke! Die 2 oberen sind ja bekannt darunter soll sich die Flugzeugfertigungshalle befinden und darunter die Mannschaftsquattiere (da unten sollen die zwei Taucher verschwunden sein)!
Mehner: Man muß sich von der Vorstellung lösen, der Test sei mit einer Waffe im Format von Hiroshima geschehen. Nach Zeugenaussagen war es nur eine kleine Waffe, angeblich eine 100 Gramm Ladung. Natürlich haben mich Physiker angesprochen und gesagt, daß das unmöglich sei. Allerdings gibt es eine wissenschaftliche Arbeit, die eindeutig bestätigt, daß die kleinste Ladung, die man zünden kann, eine 100 Gramm Plutoniumladung ist. Es ist auch logisch, daß, wenn man eine neue Waffe testet, mit kleinen Mengen begonnen wird. KZ Melk – Jewiki. Die fertige Ladung für den Bombeneinsatz sollte acht Kilo wiegen. Außerdem haben wir Luftaufnahmen, die das Testgelände vor und nach dem Einsatz zeigen, und da sieht man eine geradezu abrasierte Fläche nach der Explosion. Ich habe sogar den Verdacht, daß der Boden abgetragen wurde. Es gibt Aussagen von im dortigen Umkreis lebenden Menschen, die berichten, daß sie von einem aus dem Ufer gelaufenen Experiment gehört haben; diese Leute hatten Kopfschmerzen, Nasenbluten und andere Symptome, die auf eine leichte Verstrahlung hindeuten, und man erzählte ihnen, es wäre eine Epidemie ausgebrochen.
Die Häftlinge, die von KZ Mauthausen überführt wurden, wurde bis an die grenze phsysisch belastet und es wird geschätzt, dass etwa 5. 000 von der Zwangsarbeit getötet wurden. Im November 1944 errichtete die SS ein Krematorium im Lager auf Grund der hohen Sterblichkeit unter den gefangenen. Der bau der Stollen wurde fortgesetzt bis Mitte April 1945. Erst als die US-amerikanischen und sowjetischen Truppen sich der Region näherten, wurde der Stollenbau eingestellt. Die SS-Wachen hatten geplant, alle Arbeiter in der Mine in die Luft zu sprengen mit der gesamten Anlage. Dieser plan wurde nicht realisiert und statt dessen etwa 7. 500 Häftlinge auf Todesmarsch nach Mauthausen geschickt. Stollen am/im Wachberg • 2. Weltkrieg, Krieg & Militär, Niederösterreich, Österreich. Alle gefangenen, die im Lager blieben, wurden ermordet. Am 8. Mai 1945 kamen die sowjetischen Truppen zu dem unvollendeten Stollen und einem völlig verlassenen Konzentrationslager. Nachdem die Tunnel und der Inhalt entleert wurden, versuchten die Sowjets sie zu sprengen. Es hat nicht funktioniert und nachdem sie das gebiet verlassen hatten waren die Tunnel frei verfügbar.
Erst 1994 wurde der Eingang abgedeckt, aber wiederholt wurde er wieder ausgegraben.
Im Jahr 2002 erfolgte im Zuge von Bauarbeiten der ÖBB an der Westbahnstrecke zur Linienverbesserung der "Umfahrung Loosdorf" die Errichtung eines ersten Teils. Benesch, der im Rahmen der Bauarbeiten für die landschaftspflegerische Begleitplanung verantwortlich war, wählte für den Ort des ehemaligen "Haltepunktes" eine besondere Form der Gestaltung. Auf einer Länge von 230 Metern – der Länge des ursprünglichen "Haltepunktes" – installierte er 23 Holzstelen, flankiert von Wacholderbüschen. Während die Wachholderbüsche erhalten geblieben sind, wurden die Holzstelen im Laufe der Zeit von Unbekannten entfernt, 2017 verschwanden schließlich auch die Betonfundamente, in denen die Holzstelen verankert waren. Quarz B9 Roggendorf. Revitalisierung und Erweiterung des Mahnmals Nach Intervention des 2017 gegründeten Zeithistorischen Zentrums Melk wurde das Mahnmal von den ÖBB im Frühjahr 2018 mit 23 neuen Holzstelen revitalisiert und im Mai 2019 an beiden Enden mit einer Informationstafel versehen. An den 23 Holzstelen wurden ergänzend Aluminiumplaketten angebracht, welche auf die große Internationalität der "Häftlingszwangsgesellschaft" im KZ-Außenlager Melk verweisen: 37 Aluminiumplaketten zeigen die unterschiedlichen Muttersprachen, welche die rund 14.