6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den bemehlten Stollen eng an den Rand legen. Mit warmen Wasser bestreichen. 10. Den Teig nochmals etwas ruhen lassen. 11. 7. Sächsischer Zupfkuchen | Geha Mühlen & Back GmbH. Die Stollen nacheinander etwa 1 Stunde backen. (Stäbchenprobe machen. ) 12. 8. Stollen abkühlen lassen und mit zerlassener Butter bestreichen. Mit Zucker und Vanillezucker bestreuen. Nochmals buttern und mit Puderzucker bestreuen.
Die Meißner Fummel g. g. A. (geschützte geographische Angabe) ist ein hohles Feingebäck aus hauchdünnem Nudelteig, äußerst spröde und zerbrechlich, ohne besonderen Geschmack. Quarkkuchen nach sächsischer Hausfrauen-Art von Hauself_B. | Chefkoch. Das Backwerk war auch nicht zum Essen gedacht: es wurde auf Anordnung von August dem Starken gebacken und in die Transportkisten voller empfindlichem Meißner Porzellans gelegt. Waren sie bei Ankunft zerbrochen, erhielt der - meist dem Meißner Wein sehr zugetane Kutscher - keinen Lohn. Urkundlich erwähnt im Jahr 1747. Foto: Konditorei Zieter, Text M. Hiller Dezember 2016 Veröffentlicht: 26. Oktober 2021
€ 2, 80 inkl. 7% reduzierte MwSt. € 6, 42 / 1 kg Lieferzeit: ca. 3-4 Werktage Backmischung der typisch sächsischen Eierschecke. Art. -Nr. : 031489 Kategorie: Klassiker Zusätzliche Informationen Gewicht 405 g Größe 135 x 47 x 197 mm Beschreibung Produktbeschreibung Mit dieser Backmischung ist es für jeden eine Leichtigkeit, diese sächsische Spezialität selbst zu zaubern, deren Herstellung man sonst lieber dem Fachmann überließ. Zubereitung In dieser Packung: 190 g Backmischung, 100 g Quarkfüllung, 115g Scheckenmasse Sie benötigen noch: Für den Teig: 50 g Butter oder Margarine, 2 Eigelb (Größe M), 20ml Milch (2 Esslöffel) Für die Quarkmasse: 250 g Magerquark, 1 Ei (Größe M), 100 ml Wasser Für die Eierschecke: 150 ml Wasser, 4 Eier (Größe M, getrennt) und die restlichen 2 Eiweiß Zubereitung: Backmischung, weiche Butter oder Margarine, 2 Eigelb und 2Eßl. Milch in eine Rührschüssel geben. Mit einem elektrischen Handrührgerät (Knethaken) oder Küchenmaschine auf kleiner Stufe ca. 3 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zunächst das Mehl mit Zucker und Salz vermischen, dann die Butter unterkneten, bis das Mehl krümelig wird. Langsam soviel Wasser zugeben, bis der Teig geschmeidig wird. Zehn Minuten weiter durchkneten. In Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig in vier Portionen teilen und auf einer bemehlten Oberfläche sehr dünn ausrollen. Jetzt kommt der schwierige Teil. Den Rand zur Hälfte mit dem verschlagenen Eigelb einstreichen, die zweite Hälfte überschlagen und gut festdrücken. Nach meiner persönlichen Erfahrung funktioniert das Weitere besser, wenn man den Rand nochmals mit Eigelb bepinselt, dünn umschlägt und gut festdrückt. Mit einem Strohhalm in die entstandene Teigtasche einstechen und Luft einblasen, sodass ein kleiner Ballon entsteht. Mit einmaligem Festkleben ist bei mir der Großteil der Luft wieder entwichen. Beim zusätzlichen Einschlagen hat es dann geklappt. Den Strohhalm herausziehen und die Öffnung zudrücken. Beim Meißener Profi wird der Fummel fast zur Größe eines Luftballons aufgeblasen.
1. Gemüsezwiebeln abziehen, vierteln und in Scheiben schneiden. Rindfleisch unter fließendem kalten Wasser abspülen, trockentupfen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden, dabei Haut und Fett entfernen. Das Wasser mit knapp I Teelöffel Salz oder die Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen bringen. Zwiebelscheiben, Fleischwürfel, Pfeffer, Kümmel und Lorbeerblatt hineingeben, alles zum Kochen bringen und etwa 50 Minuten bei mittlerer Hitze mit Deckel kochen. In der Zwischenzeit Gurken schälen, die Enden abschneiden und Gurken in Würfel schneiden. Pumpernickel fein hacken. Pumpernickel und Gurkenwürfel hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles noch etwa 10 Minuten mit Deckel kochen. Das Zwiebelfleisch mit Salz und Pfeffer abschmecken und nach Belieben mit Petersilie bestreut servieren.
In: Spiegel Online. 4. Oktober 2013, abgerufen am 15. Dezember 2015. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Hier wird nicht gefummelt! Kein Hohlkörper. n-tv, 9. März 2006 ↑ Stephan Orth: Kult-Gebäck aus Meißen Fummeln in der Altstadt. In: Spiegel, 4. Oktober 2013 ↑ a b Eckhard Bahr: Dresden: mit Meißen, Radebeul und Sächsischer Schweiz. Trescher Verlag, Berlin 2010, Online in der Google-Buchsuche, ISBN 978-3-89794-156-4. ↑ Maria Josepha von Sachsen (1731 – 1767), war die Tochter von Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen bzw. König August III. von Polen, dem Sohn von August dem Starken. Der berühmte Marschall Moritz Graf von Sachsen (auch "Marèchal de France" genannt), ein Sohn von August dem Starken und Gräfin Aurora von Königsmarck, schlug diplomatisch vermittelnd der Marquise de Pompadour die Verheiratung seiner Nichte Maria Josepha mit dem französischen Thronfolger Louis Ferdinand de Bourbon vor. Auf ihrer Reise von Dresden nach Paris wurde die 16-jährige Prinzessin von Louis Francois Armand du Plessis, Herzog von Richelieu, begleitet, der zuvor eigens nach Dresden gereist war.