In einer Online-Pressekonferenz betonten die Soldaten ihren Kampfgeist: »Wir werden weiter kämpfen, solange wir leben, um die russischen Besatzer zurückzuschlagen«, sagte Hauptmann Swjatoslaw Palamar, stellvertretender Kommandeur des Asow-Regiments. An die internationale Gemeinschaft appellierte Palamar, bei der Evakuierung verwundeter Soldaten zu helfen. Auch widersprach Palamar der ukrainischen Regierungschefin Iryna Wereschtschuk, die am Samstagabend eine komplette Evakuierung aller verbliebenen Zivilisten in dem Industriekomplex bekannt gegeben hatte. Sowohl Russland als auch die Ukraine melden heftige Kämpfe auf der Schlangeninsel im Schwarzen Meer. Das strategisch wichtige Eiland liegt 35 Kilometer vor der Küste im Gebiet von Odessa. Rauch steigt am 7. Mai auf der Schlangeninsel auf Foto: Planet Labs PBC / AP Laut dem russischen Militär wurden in der Nacht auf Sonntag ein ukrainischer Bomber vom Typ Su-24 und ein Hubschrauber vom Typ Mi-24 über der Insel abgeschossen sowie vor der Stadt Odessa eine Bayraktar-Drohne vom Himmel geholt.
Vorab veröffentlichte der Kreml auf seiner Website eine Grußbotschaft, in der die aktuelle Kriegssituation mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichen wird: »Wie 1945 wird der Sieg unser sein«, heißt es in der Botschaft. Und: »Unsere heilige Pflicht ist es, die ideologischen Erben derer, die besiegt wurden«, daran zu hindern, sich »ihre Revanche« zu verschaffen. Mehr zum Thema Bei der traditionellen Parade in Moskau sollen rund 11. 000 Soldaten marschieren. Außerdem werden Panzer und andere Militärtechnik gezeigt. Acht Kampfflugzeuge sollen darüber hinaus am Himmel den Buchstaben »Z« formen, der das offizielle Symbol für Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ist. Das sagen die USA und die G7-Staaten Die führenden demokratischen Industriestaaten haben sich per Videoschalte über ihr gemeinsames Vorgehen im Ukrainekrieg verständigt. Geschlossen stellen sie sich hinter die Position der USA und der EU, aus den Ölimporten aus Russland schrittweise auszusteigen. »Wir werden dafür sorgen, dass wir dies rechtzeitig und geordnet tun, und zwar in einer Weise, die der Welt Zeit gibt, alternative Lieferungen zu sichern«, hieß es in einer am Sonntag veröffentlichten G7-Erklärung.
Deswegen sollten sich alle Hausbesitzer und Wohnungsinhaber, die noch keinen der Rauchwarnmelder in ihren Wohnräumen installiert haben, anhand der beiden aktuellen und sehr gravierenden Vorkommnisse innerhalb von zwei Tagen, endlich mal ernsthaft darüber Gedanken machen und diese kleinen "Lebensretter" in ihren Räumen installieren. Aber im Fachhandel kaufen Zur Vorsicht sei bei der geplanten Anschaffung geraten, denn die "Piepser" sollten nur im gut sortierten Fachhandel erworben werden und es sollte auch auf die richtige Zertifizierung geachtete werden. Es gibt leider beim Angebot von diesen Geräten auch "schwarze Schafe", die mit ungeeigneten und nicht zertifizierten Rauchwarnmeldern, nur mal schnell Kasse machen wollen. Auskunft gibt es bei der Feuerwehr Im Zweifelsfall kann man sich beim Brandschutzamt, dem Kreisfeuerwehrverband, oder der örtlichen Feuerwehr beraten lassen, damit die dann erworbenen Melder auch wirklich das machen, wofür sie gekauft und installiert wurden, nämlich im Brandfall die Menschen beim Brand in der Wohnung mit ihrem lauten "Warnton" rechtzeitig warnen!