In den 90er Jahren gabe es mehrere Werbeveranstaltungen in Sachsen. 2002 wurde nach eigenen Angaben der Aufbau einer Gruppe in Dresden angestrebt. 2006 wurde bei Missionsaktivitäten eine Dresdner Telefonnummer als Kontakt angegeben. Wer kommt in die Hölle? Achten Sie mal auf die Reihenfolge. Weitere Informationen: Selbstdarstellung: - deutschsprachige Homepage Kritische Information: Ev. Informationsstelle CH-Greifensee AGPF Ex-Family (engl. Seite von ehem. Mitgliedern) - engl. Seite ehem. Mitglieder im Stil eines Wiki
Familien wurden voneinander getrennt, damit die Kinder nicht ihre Eltern und Geschwister als Familie erfuhren, sondern die Children of God als ihre Familie erachten sollten. Viele Sektenmitglieder sahen keinen Ausweg aus der totalen Kontrolle und nahmen sich das Leben. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] William Sims Bainbridge: The Endtime Family: Children of God. State University of New York Press, 2002, ISBN 0-7914-5264-6. Georg Hirsch: Die "Kinder Gottes". Psycho-spirituelle Analyse der Entstehung, Lehre und religiösen Praxis einer Sekte (= Geist und Wort, Band 6). Kovač, Hamburg 2002, ISBN 3-8300-0593-8. Peter Hoeft: So tappte ich in die Sektenfalle… Im Bann einer verführerischen Organisation. Schwengeler, Berneck 1995, ISBN 3-85666-050-6. Kristina Jones, Celeste Jones, Juliana Buhring: Nicht ohne meine Schwestern. Gefangen und missbraucht in einer Sekte – unsere wahre Geschichte. Kinder Gottes - Sekten und Weltanschauungen in Sachsen. (Originaltitel: Not Without My Sister, übersetzt von Hedda Pänke). Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2009, ISBN 978-3-404-61647-3.
Lena Uphoff Portrait Burkhard Weitz, verantwortlicher Redakteur für chrismon plus Ganz abwegig ist die Frage nicht. Christen sprechen oft so von Gott, als habe er eine Familie. Es gibt einen Gottessohn, gezeugt von Gottvater und geboren von der Gottesmutter Maria. Spätestens am Karfreitag wird es dann allerdings schwierig mit den Verhältnissen innerhalb der göttlichen Familie. Da heißt es, Gott selbst sterbe den Tod am Kreuz. Doch in den Momenten zuvor betet der dem Tode Geweihte: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? " (Markusevangelium 15, 34) Und weiter: Seine Mutter steht in tiefer Trauer neben dem Kreuz. Unverständlich bleibt an dieser Szene: Wenn Vater und Sohn getrennte Personen, aber beide doch Gott sind, müsste der Sohn ja sein eigener Vater sein: eine unsinnige Vorstellung. Hat Gott einen Vater, eine Mutter, eine Familie? | chrismon. Und wenn die Gottesmutter Maria ein normaler Mensch, ein Geschöpf Gottes ist, hätte Gott seine eigene Mutter erschaffen. Auch das klingt – wörtlich verstanden – wenig überzeugend. Wie passt das zusammen?
Ich möchte nichts missen, auch wenn es nicht immer einfach war. Auch der Rest der Familie ist gläubig, aber mit einem "gewissen Pragmatismus". Die Eltern – die Mutter ist Sozialpädagogin, der Vater Bürokaufmann – leiten damals eine Nachsorgeeinrichtung für Suchtkranke. "Aber wenn vorübergehend mal kein Platz war, kamen die auch bei uns zuhause unter. Bei meinen Eltern konnte jeder einen Platz finden", erzählt Lisa Müller. Über ihre Kindheit und Jugend sagt die Seelsorgerin: "Ich möchte nichts missen, auch wenn es nicht immer einfach war. " So trennen sich ihre Eltern. Die Mutter heiratet erneut, und ihr Halbbruder kommt auf die Welt. Er ist 13 Jahre jünger, aber für Lisa eine große Freude. Mit der Mutter hat die Teenagerin viele Diskussionen. "Solche, die Jugendliche halt mit ihren Eltern führen. Ich habe mich oft nicht verstanden gefühlt. " Auch ihre schulische Laufbahn nimmt nicht den geraden Weg: Grundschule, Förderklasse, zurück in die Grundschule, ins Gymnasium, dann Wechsel auf die Realschule und schließlich Fachabitur an der katholischen Fachoberschule Romano Guardini in München.
10. Mai 2022 Worte des Geistlichen Vaters Wer mehr liebt, der demütigt sich um so mehr. Liebt eure Ehefrauen, liebt eure Ehemänner! Wie entsteht ein Konflikt? Aus Missverständnissen. Irgendwann verstehen wir etwas nicht richtig oder sind nicht aufmerksam genug. Irgendwann vergessen wir unsere Sünde, unsere Verantwortung und sagen: "So ist er... ", "So ist sie... ", "Wenn sie nicht wäre, dann würden wir leben... " - das heißt, wir schieben die Schuld auf eine andere Person und rechtfertigen uns so. Konflikt ist, wenn es keine Berührungspunkte mehr gibt, wenn wir der Sünde vertrauen, uns rechtfertigen und dem anderen die Schuld geben. Und wenn wir unversöhnlich sind, kann der Konflikt zu einer Tragödie werden und zum Zusammenbruch der Familie führen und zum Leiden für die Kinder werden. Manchmal werden Konflikte gelöst. Der Mann kommt zur Besinnung, sagt: "Oh, hör zu, das ist alles Unsinn. Wir brauchen uns, wir lieben uns. Bisher ist unsere Liebe noch nicht so stark, dass wir uns die ganze Zeit mit liebevollen Augen ansehen, aber wenn wir geduldig aushalten, dann verlieben wir uns. "
Damit punkte ich immer. Sie haben beide erfolgreiche Karrieren, schaffen Sie es überhaupt, regelmäßig gemeinsam am Tisch als Familie zu essen? Zarella: Gemeinsame Familienessen nach Feierabend oder am Wochenende sind uns heilig. Ich finde es sehr wichtig, dass wir beim Essen zusammenkommen, uns austauschen und Genussmomente gemeinsam erleben - genau dazu möchte auch Coca-Cola mit der "Family Bonding"-Kampagne inspirieren. Denn es ist magisch, wenn wir zusammen essen! Daher fahren mein Mann und ich nach dem Job immer zurück nach Hause, wenn es möglich ist, damit wir mit den Kids essen und sie anschließend ins Bett bringen können. Das ist ein Ritual, welches wir nicht missen wollen. Für die "Family Bonding"-Kampagne haben Sie ein eigenes Rezept kreiert, wie sieht dieses aus? Zarella: Ich habe ein vegetarisches Rezept kreiert, das uns zu Hause wirklich gut schmeckt. Es geht schnell, was wichtig für den Familienalltag ist, ist gesund und schmeckt jedem. Ofen-Süßkartoffeln mit Spinat und Feta - die Zutaten findet jede und jeder im Supermarkt, also auch praktisch.