Pressestimmen "Talkshow-Meinungen von Politikern, Journalisten und Wissenschaftlern zum Afghanistan-Einsatz gibt es viele – dieses Buch schrieb ein einfacher Soldat, der vor Ort war. Das macht es so wichtig. ", Die Zeit, Henning Sußebach "Ich bin begeistert von 'Vier Tage im November', diesem Buch eines (inzwischen ausgeschiedenen) Stabsgefreiten, der den Krieg in Afghanistan schildert, wie ihn die Mannschaftssoldaten der Kampftruppen erleben. Was ihnen widerfahren ist, den Männern des Golf-Zuges, schildert Clair anschaulich, lesenswert und ohne den taktischen Wortschatz, der Lesern ohne militärische Vorkenntnis so oft die Lektüre erschwert. 7 tage im april buch drucken. Ich würde es allen in die Hand drücken, die eine Meinung zu diesem Krieg haben. Ich gebe zu: Rund 400 Seiten sind schon ein Pfund für jemand, der sich mit diesem Thema bislang nur am Rande beschäftigt hat. Dennoch würde ich es zuerst denen empfehlen, die diesem Einsatz sehr ablehnend gegenüberstehen. ",, Thomas Wiegold, 26. 10. 2012 "Es ist das beste Buch über den Krieg in Afghanistan aus einer deutschen Feder.
Ein großartiges Buch! " (Michael Krüger) Service Lesen mit Ö1
Die Sicht von damals Simms und Laderman weisen jedoch nach, dass dies den Zeitgenossen keineswegs so klar bewusst ist. In bisher nicht dagewesener Detailtreue und unter Einbezug einer riesigen Menge an historischem Quellenmaterial schildern die beiden das Geschehen an jenen fünf Tagen im Dezember. Und wechseln dabei virtuos die Schauplätze: Washington, Tokyo, Berlin, Moskau, London. Dabei wird deutlich, wie sehr die Mächtigen damals allenthalben überrumpelt werden. Dass sich etwa der britische Premier Winston Churchill zunächst keinerlei Reim auf die Folgen des japanischen Angriffs machen kann. 7 tage im april buch op. Oder dass der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt lediglich ein verzweifeltes «Nein» herausbringt, als ihm ein Militär die Hiobsbotschaft überbringt. Das Tappen im Dunkeln Dank «Fünf Tage im Dezember» wissen wir, wie sehr sich die Entscheidungsträger damals schwertun, die Tragweite des Geschehens abzuschätzen und zu den Entscheidungen zu gelangen, die uns heute in der Rückschau als die einzig möglichen erscheinen.