Falsche Durchführungen Bankdrucken Wenn deine Beine aufgestellt sind, sorgt dies dafür, dass du im Rumpfbereich viel stabiler bist. Stelle dir vor, du hebst 140 Kilo, deine Aufgabe ist zum Beispiel dies mit vier bis acht Wiederholungen durchzuführen. Du liegst auf der schmalen Flachbank mit angewinkelten Knien. Bei hohen Gewichten brauchst du Stabilität. Mit angewinkelten Knien und Beinen in der Luft wirst du viel Mühe haben zu stabilisieren und du wirst wahrscheinlich mehr darauf bedacht sein nicht runter zu fallen als das Gewicht zu stossen. Gerade weil du deine Beine auf dem Boden hast, kannst du mehr Kraft entwickeln und es werden sogar deine Bein- und Rumpfmuskeln aktiviert, um das Gewicht überhaupt stossen zu können. Richtige Durchführung Jetzt vielleicht deinen Frage; " Wie ist dies dann bei Anfängern! ". Auch hier empfehle ich sofort die richtige Technik anzuwenden, also Beinen am Boden. Auch wenn Du noch nicht so viele Gewicht an der Stange hast, egal, Beine am Boden. Autor: Pieter Keulen Beitrag Informationen Kategorie: Fitness Ansichten: 1635 Blog abonnieren Kategorien Abnehmen Allgemein BGM / BGF Fitness Gesundheit Medizin Medizinisches Training Physiotherapie Videos Anfänger Heute – Gewinner Morgen Starte jetzt dein unverbindliches Probetraining!
Durch diese Position liegt man maximal stabil auf der Bank und behält die natürliche Form der Wirbelsäule bei, dadurch kommt es zu keinen Schädigungen. Auf dem oberen Bild sieht man den Klassiker, die Hantel wird einfach ohne Beachtung gegriffen. Dadurch, dass die Hantel relativ weit oben platziert ist, fällt es schwer, das Handgelenk gerade und stabil zu halten. Schafft man es dennoch, dann kann es passieren, dass die Hantel während der Bewegung leicht verrutscht. Es gibt kein schlimmeres Horrorszenario für einen Bankdrücker, als dass die Hantel nicht das macht, was sie machen soll! Auf dem unteren Bild liegt die Hantel am Handballen auf, dadurch fällt es leichter das Handgelenk gerade und stabil zu halten. Weiterhin bietet man der Hantel keinen Spielraum, sich zu bewegen. Dadurch ist ein maximal stabiler Griff garantiert. Auf dem linken Bild sieht man wie das Handgelenk abknickt und dadurch die Gewichtsbelastung der Hantel nicht optimal in den Unterarm übergeht. Durch das Abknicken entsteht ein großer Hebel (auch wenn er optisch klein ist) und eine große Belastung im Handgelenk.
Beginnen Sie ohne Unterbrechungen am äußersten oberen Punkt langsam und sanft, Ihre Arme an den Ellbogengelenken zu beugen und die Muscheln in die Ausgangsposition abzusenken, bis Ihre Schultern die Basis des Bodens berühren. Führen Sie die erforderliche Anzahl von Wiederholungen durch. Generelle Empfehlungen Wenn Sie einige der Nuancen beobachten, können Sie die Hantelpresse optimal nutzen: Machen Sie die Übung mit einem Partner, der die Muscheln liefert. Auf diese Weise können Sie die ursprüngliche korrekte Position einnehmen, ohne dass Verletzungen drohen. Dies mit schweren Hanteln zu tun, ist ziemlich problematisch. Wenn kein Assistent vorhanden ist, sollten die Schalen aus einer liegenden Position auf dem Boden entnommen werden. Legen Sie die Hanteln zwischen die gebogenen Beine, greifen Sie nach den Stangen, heben Sie den Oberkörper an und lehnen Sie sich dann auf dem Rücken zurück. Halten Sie Ihre Schulterblätter zusammengezogen. Sie sollten flach auf dem Boden liegen, ähnlich wie beim klassischen Bankdrücken.
Infolgedessen kommt es zu einem erhöhten Impingement im Schultergelenk. Der reduzierte Bewegungsumfang beim Bodenpressen (im Vergleich zum Bankdrücken) resultiert in einer geringeren Scherkraft auf das Schultergelenk. Das Bankdrücken erlaubt es Ihnen, mehr Gewicht zu heben. Trotz des größeren Bewegungsumfangs sind Athleten in der Regel in der Lage, beim Bankdrücken mehr Gewicht zu heben. Dies geschieht hauptsächlich aus zwei Gründen. Erstens können Athleten beim Bankdrücken den (leichten) Aufprall der Hantel auf die Brust als Rückstoß nutzen. Dies gibt dem exzentrischen (nach oben gerichteten) Teil des Hebens Schwung – ähnlich dem Dehnungsreflex, den man nutzen kann, wenn man bei einer Kniebeuge aus dem Loch "springt". Zweitens wird die Bodenpresse traditionell mit den Beinen flach auf dem Boden ausgeführt. Dadurch entfällt die treibende Kraft, die der Athlet durch das Drücken der Füße in den Boden erzeugen kann, was bedeutet, dass das Bodenpressen zu einer rumpfdominanten Übung wird, im Gegensatz zu den Vorteilen der zusätzlichen Krafterzeugung, die man beim Bankdrücken erreichen kann.
Hierbei wird die Schulter entlastet und die Supraspinatussehne und der Schleimbeutel haben genügend Platz, um sich frei zu bewegen. In dieser Position fällt es auch leichter, die Schultern in einer zurückgezogenen Position zu halten. Du hast Probleme beim Bankdrücken, oder bist Dir unsicher? Als Mitglied in unserem Fitnessstudio in Regensburg kannst Du jederzeit kostenlos einen Technikcheck bei uns buchen. Du bist kein Mitglied? Du kannst einen Technikcheck auch einmalig buchen. Hier erfährst Du mehr über unser Online-Coaching.
Bankdrücken ist eine Grundübung, die zahlreiche Muskeln des Oberkörpers beansprucht. Hier siehst du eine Auflistung der Muskulatur, die an dieser komplexen Bewegung beteiligt ist. ©foodspring Primär trainierte Muskulatur im Überblick: Musculus Pectoralis Major und Menor: Der kleine und der große Brustmuskeln spielen beim Bankdrücken eine zentrale Rolle. Der kleine Brustmuskel hat die Funktion, das Schulterblatt an die Brustwand heranzuziehen, und der große Brustmuskel zieht deine Arme an den Körper heran. Musculus Deltoideus: Deine Schultern helfen dir dabei, das Gewicht nach oben zu drücken. Musculus Triceps Brachii: Auch Trizeps ist aktiv beim Bankdrücken und streckt deine Arme aus. Sekundär trainierte Muskulatur im Überblick: Musculus Latissimus Dorsi: Der breite Rückenmuskel senkt gemeinsam mit dem großen Brustmuskel deine Arme nach unten und richtet den Brustkorb auf. Trapezmuskel und der Rautenmuskel: Sie sorgen dafür, dass deine Schulterblätter zusammen gezogen sind. Unterarmmuskulatur: Deine Griffkraft kommt aus deinen Hand- und Unterarmmuskeln und hilft dir dabei, die Stange festzuhalten.