[17] Der Verein hat für manche Publikationen Vorworte hoher katholischer Würdenträger erhalten (Kardinal Paul Augustin Mayer und Kardinal Alfons Maria Stickler) und hat Bücher von Geistlichen wie beispielsweise Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez herausgegeben (Siehe Publikationen). Die DVCK e. versteht sich als politischer Verein und ist deshalb aufgrund der Abgabenordnung nicht gemeinnützig (§§ 51-68 AO BG BI I S. 613, ber. 1977 I S. 269). Der Verein hat wiederholt den Status beim Finanzamt Frankfurt am Main (Beeinflussung der politischen, bzw. staatlicher Meinungsbildung und die Einflussnahme auf politische Entscheidungen) in Publikationen [18] und in den Internetauftritten [19] erläutert. Publikationen (Auswahl) []
Borelli Machado, Antonio: Fatima: Botschaft der Tragödie oder der Hoffnung? Mit einem Vorw. von Kardinal Alfons Maria Stickler SDB. Frankfurt am Main div. Ausg. seit 1998. Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur e. V. (DVCK e.V.) | Fußball gegen Nazis. ISBN 3-9805070-6-8
Borelli Machado, Antonio: Der Rosenkranz. s. 1999. ISBN 3-933550-02-5
Correa de Oliveira, Plinio: Kreuzweg, ISBN 3980507033 (mit Imprimatur)
Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (Hrsg.
Deutsche Vereinigung Für Christliche Kultur Filme
[13] Leiter dieser Aktion ist Carlos (Carl) Schaffer. Die DVCK e. hat an den 1000-Kreuze-Protestzügen gegen Abtreibung in Berlin, München und Münster [14] teilgenommen. Ebenso ist der Verein seit Jahren an der "March for Life" in Washington [15] präsent. Der Verein hat sich wiederholt für die Wiedereinführung von Religion als Wahlpflichtfach anlässlich des Berliner Volksbegehren Pro Reli vom 26. April 2009 ausgesprochen. [16]
Medienresonanz und Kritik
Die Initiativen gegen Bravo haben immer wieder Echo in den Medien gefunden und wurden unter anderem im Internet über die Google-Dienste Adwords und Youtube beworben. Die taz berichtete von über 10. Deutsche vereinigung für christliche kulturelle. 000 Teilnehmern und auch bzgl. Ungereimtheiten des Vereins mit einem angeblichen unterstützenden Professor Dahl. [17] Über die Aktionen gegen Bravo berichteten auch TZ [18], ein Weblog auf [19], sowie verschiedene christlich-konservative Informationsdienste [20] [21] [22] [23]. Stellungnahmen (zum Teil in Youtube) und Initiativen gegen die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe stoßen auf heftige Kritik seitens Publikationen für homosexuelle Personen wie Pride1, Queer [24] u. Über zwei Initiativen gegen angebliche Gotteslästerungen berichtete "Die Welt" [25] [26].
Deutsche Vereinigung Für Christliche Kulturelle
". Der erste Appell bezieht sich auf in Berlin gestartete Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt", welche den Schulkindern ab der 1. Klasse ein offeneres Bild zum Thema Sexualität geben soll. Ihnen wird erklärt, dass es verschiedene Formen von Sexualität gibt (Homo-, Bi-, Transsexualität). Ziel ist es, die Bildung der Schulkinder in diesem Bereich des menschlichen Lebens zu fördern, Vorurteile abzubauen und ihnen auch die "Furcht" vor dem Anderssein zu nehmen. Deutsche vereinigung für christliche kultur von. Man will de facto also auch nicht zuletzt Demokratie lehren – das Recht des einzelnen auf Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Die DVCK sieht darin freilich nur einen "Skandal", einen "Angriff auf die moralische Gesundheit unserer Kinder", spricht von "Gehirnwäsche", man wolle "die christliche Sicht von Mann, Frau und Familie aus[... ]löschen". In einer christlichen Gesellschaft hat Vielfalt keinen Platz. Der zweite Appell richtet sich direkt gegen die Jugendzeitschrift Bravo. Diese sei laut DVCK "der Feind Nr. 1 der Kinder", ein obszönes "Erotik-Magazin", in jeder Ausgabe gebe es Nacktfotos, die Kinder bekämen erklärt, wie diverse Sexstellungen aussehen, natürlich alles reich bebildert, man erklärt, was Kamasutra, was Oralsex ist, wie es funktioniert, von "sexuellen Perversionen" sei die Rede – die dazugehörigen Beispiele: Fesseln und Sadomasochismus.
Über zwei Initiativen gegen angebliche Gotteslästerungen berichtete Die Welt. [21] [22] In den Internetauftritten wurden regelmäßig Aussagen von Papst Benedikt XVI. zu Themen wie Abtreibung, Familie oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften dokumentiert. Zu Kritik aus Verbänden wie dem LSVD oder MdB Volker Beck (Kondomdebatte während der Papstreise nach Afrika im Jahr 2009 z. Bsp. ) an Papstaussagen wurde systematisch mit Gegenkommentaren reagiert und die Position aus Rom verteidigt. Impressum - SOS Leben. Steuerrechtlicher Status des Vereins [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die DVCK e. versteht sich als politischer Verein und ist deshalb aufgrund der Abgabenordnung nicht gemeinnützig (§§ 51–68 AO BG BI I S. 613, ber. 1977 I S. 269). Er verlor nach eigenen Angaben 1995 den Status der Gemeinnützigkeit. Der Verein hat wiederholt den Status beim Finanzamt Frankfurt am Main (Beeinflussung der politischen bzw. staatlicher Meinungsbildung und die Einflussnahme auf politische Entscheidungen) in Publikationen [23] und in den Internetauftritten [24] erläutert.