Auch hier hilft die Codierung, die äußerst wichtige Verstecksicherheit zu gewährleisten. Denn insbesondere in Profibus-Applikationen kann es durch ein Verstecken der Steckverbinder zu großen Schäden kommen: Sollte die sensible Buselektronik versehentlich mit Spannung beaufschlagt werden, dann wird unter Umständen die Elektronik des Moduls zerstört. M12 b codiert price. D- und X-Codierung in Industrial-Ethernet-Applikationen Für Industrial-Ethernet-Applikationen wie Profinet, Ethernet/IP oder Ethercat werden Stecker und Buchsen benötigt, die zuverlässig hohe Datenraten übertragen können. Zurzeit existieren hier zwei Codierungen: Zum einen 4-polige Steckverbinder mit D-Codierung, zum anderen 8-polige Steckverbinder mit X-Codierung. Mit den 4-poligen Varianten lassen sich Datenraten von bis zu 100 Mbit/s übertragen und die 8-poligen Varianten ermöglichen Datenübertragungsraten bis zu 10 Gbit/s. Die Datenübertragungsraten wurden in der Vergangenheit sukzessive nach oben getrieben und werden auch in Zukunft weiter steigen.
Die weltweite Verfügbarkeit und die Anpassung der Steckverbinder an eine hohe Bandbreite von Anwendungen haben bereits eine Vielzahl an Varianten, beispielsweise Kodierungen entstehen lassen. Kodierung Die Steckverbinderelemente, Stecker und Buchse, müssen vor der Verriegelung passend zueinander ausgerichtet werden (Kodierung). Dadurch wird eine Fehlsteckung vermieden. M12-A (1069) M12-A Diese Kodierung besteht seit Beginn des "Siegeszuges" im Bereich der M12 Steckverbinder. M12 b codiert for sale. Die standardisierte Bauform nach DIN EN 61076-2-101 in den Basispolzahlen 4, 5, 8, 12, 17 erlaubt eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von der Energieversorgung bis hin zur Datenübertragung. Anschlussart Die Anschlussart definiert, wie Kabel, Litzen oder Leiterplatten an den Steckverbinder angebracht werden können. Käfigzugfeder (36) Käfigzugfeder Die Verbindung der einzelnen Litzen eines Kabels mit den Kontakten wird über Federkraft realisiert. So ist eine schnelle Konfektionierung möglich. Litzen (177) Litzen Steckverbinder, bei denen ab Werk die Kontakte an Einzellitzen angeschlossen sind.
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Viele Hersteller wollen hierbei auf den bewährten M12-Stecker nicht verzichten. Auf dem Markt für kompakte M12-Leistungssteckverbinder haben sich vier Codierungen durchgesetzt: Die S-Codierung, die T-Codierung, die L-Codierung und die K-Codierung. Steckverbinder mit S-Codierung (4-polig / 3+PE mit bis zu 630V / 12A) und K-Codierung (5-polig / 4+PE mit bis zu 630V / 12A) eignen sich insbesondere für Wechselstromanwendungen. Klassische Einsatzbereiche hierfür sind unter anderem dezentrale Komponenten wie Motoren oder Frequenzumrichter. Für Gleichstromanwendungen werden Stecker und Buchse mit T-Codierung (4-polig mit bis zu 63V / 12A) und L-Codierung (5-polig / 4+FE oder 4-polig ohne FE bei bis zu 63V / 16A) eingesetzt. Damit können zum Beispiel Feldbuskomponenten, Netzteile oder Kleinmotoren mit Leistung versorgt werden. Wo liegt die Zukunft des M12-Rundsteckverbinders? M12 b codiert form. Mit Single Pair Ethernet (SPE) steht bereits eine neue Technologie in den Startlöchern, die den M12-Rundsteckverbinder in Zukunft prägen wird.