Bei 1 Stück kann es sich um ein Ausstellungsstück handeln. Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an Ihren Dehner Markt. Japanische Schirmtanne Feste, glänzend grüne Nadeln Schlanker, kegelförmiger Wuchs Imposante Wuchshöhe: 10 - 12 m Für kühle, schattige oder halbschattige Lagen Winterhartes Nadelgehölz Produktbeschreibung Außergewöhnliches Nadelgehölz mit Fernwirkung Sciadopitys verticillata Der kegelförmige Wuchs, der von der Spitze bis zum Boden eng mit Ästen besetzt ist, und die imposante Wuchshöhe von 10 - 12 m machen die Japanische Schirmtanne zu einem immergrünen Highlight in der Gartengestaltung, das schon von weitem die Blicke auf sich lenken wird. Und tritt man näher, um dieses kiefernartige Nadelgehölz näher zu betrachten, entdeckt man das besondere Nadelkleid. Die Nadeln, die eigentlich zusammen gewachsene Doppelnadeln sind, präsentieren sich glänzend dunkelgrün, biegsam und ledrig und stehen in engen Quirlen schirmartig an den Triebenden zusammen, was dem Gehölz die interessante Optik verleiht.
Die Zapfen der Japanischen Schirmtanne sind eher unscheinbar, bräunlich und fühlen sich ledrig an. Die Japanische Schirmtanne ist durch ihren prachtvollen Wuchs bestens geeignet, um als Solitär den Garten zu schmücken. Gerne wird die Tanne als Hausbaum in den Vorgarten gesetzt, sie kommt aber auch inmitten einer gepflegten Rasenfläche hervorragend zur Geltung, gerne in Gesellschaft von Rhododendren, Azaleen und Farnen. Standortansprüche und Pflege Die Japanischen Schirmtannen lieben kühle und luftfeuchte Lagen im Schatten oder Halbschatten. Der beste Boden für die Gartenpflanzen ist wie die meisten Gartenböden humos, nährstoffreich, kalkarm und durchlässig. Die Pflanzen sind frosthart, können aber von Spätfrost gefährdet werden. Einer der 5 heiligen Tempelbäume Wer eine Japanische Schirmtanne in seinen Garten pflanzt, sollte etwas mehr über dieses besondere Gehölz wissen. Auch, um die neugierigen Fragen der Bewunderer zu beantworten. Das Nadelgehölz ist im südlichen und mittleren Japan beheimatet, wo es in Bergwäldern und Schluchten in Höhen bis 1500 m zu finden ist und aufgrund des passenden Klimas Höhen bis 40 m erreichen kann.
Das Wurzelwerk der Bäume ist ähnlich tolerant wie das der Kiefern und somit gut für eine Unterpflanzung geeignet. Sorten Es gibt drei Sorten, die gärtnerisch von größerem Interesse sind. 'Cristata': Die sogenannte Hahnenkamm-Sicheltanne besitzt sogenannte Verbänderungen aus zusammengewachsenen Trieben und wirkt dadurch vor allem als junge Pflanze recht bizarr. Sie wird 8 bis 12 Meter hoch. 'Elegans Viridis': Die Nadeln dieser Sorte bleiben auch im Winter frischgrün. Sie wird selten höher als sechs Meter, ist allerdings nicht sehr standfest und eher kurzlebig. Auch gegenüber Frost ist sie etwas empfindlicher als die Wildart. 'Vilmoriniana': Die kugelkronige Zwergform wird nur einen Meter hoch und breit. Sie verträgt keine direkte Wintersonne. Vermehrung Die Wildart wird durch Aussaat vermehrt. Dazu erntet man die reifen Zapfen im Oktober, kurz bevor sich die Zapfenschuppen öffnen und die Samen freigeben. Man lässt die Zapfen im Haus nachtrocknen und schüttelt dann die Samen heraus. Sie werden etwa drei Monate in Kisten oder offenen Folienbeuteln mit Sand im Freiland stratifiziert und ab März ausgesät.