Rogers definiert fünf Verbrauchertypen, die gemessen vom Zeitpunkt der Markteinführung der Innovation diese früher oder später aufgreifen. Die "Innovators" sind diejenigen, die direkt zu Beginn das Potenzial der Innovation erkennen und nutzen. "Laggarts" hingegen springen erst spät auf den Zug auf, wenn die Innovation längst in der Gesellschaft angekommen ist. Die fünf Typen in der Übersicht: Innovator: Als Innovator gehören Sie zu einer sehr kleinen und exklusiven Gruppe, die das neue Produkt oder die neue Dienstleistung sehr schnell annehmen. Early Adopter: Gehören Sie zur Gruppe der Early Adopter, sind Sie ebenfalls "früh dran". Kommunikation nach rogers chapel. Diese Gruppe ist bereits deutlich größer als die der Innovators. Early Majority: Die Early Majority ist entscheidend für den Erfolg der Innovation. Nur, wenn die "frühe Mehrheit" (wörtliche Übersetzung) die Innovation annimmt, hat diese das Potenzial, sich nachhaltig durchzusetzen. Late Majority: Gehören Sie zur Late Majority, sind Sie einer Neuerung gegenüber eher skeptisch eingestellt und springen spät auf den Zug auf.
Inhalte: Theoretische Verortung der klientenzentrierten Gesprächsführung Annäherung an die Grundhaltung des nichtdirektiven Ansatzes Kennen lernen der beraterischen Basisvariablen Kongruenz (Echtheit) Akzeptanz (positive Wertschätzung) Empathie (einfühlendes Verstehen) Förderung der Selbstexploration des/der Klienten/in Möglichkeiten der Ergebnisorientierung im Beratungsprozess Als Methoden kommen theoretische Inputs, Rollenspiele und Diskussionen zur Anwendung. Nicht direktive Gesprächsführung (pdf)
Therapeutenqualitäten) können in einer Gesprächssituation eine Atmosphäre schaffen, die geprägt ist von Angstfreiheit, Vertrauen und Anregung zur Erlebnisaktivierung. Diese besondere Gesprächssituation soll es Klienten ermöglichen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und ihr verzerrtes Selbstbild zu korrigieren. Die Arbeits- und Infoblätter ermöglichen der Therapeutin die Einschätzung und die persönliche Auseinandersetzung mit den drei Therapeutenqualitäten sowie das Üben von Empathie-Techniken. Literatur: Rogers, C. (1961). On becoming a person: A therapist's view of Psychotherapy. London: Constable. Rogers, C. (1973). Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart: Klett-Cotta. (2009). Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (18. Aufl. ). Frankfurt a. M. : Fischer. Tausch, R. Marina-Scheffler-Consult: Gesprächsführung
- Die nicht-direktive Gesprächsführung nach Carl Rogers. & Tausch, A. -M. (1990). Gesprächspsychotherapie. Hilfreiche Gruppengespräche und Einzelgespräche in Psychotherapie und alltäglichem Leben (9. Göttingen: Hogrefe. Im Bundle enthaltene Materialien:
In der Praxis verläuft natürlich nicht jede Innovation gleich ab. Die Theorie von Rogers bietet für Marketerinnen und Marketer jedoch Anknüpfungspunkte, die Sie bei den Überlegungen zur Markteinführung von Produkten und Dienstleistungen berücksichtigen können. Titelbild: Christian Horz / iStock / Getty Images Plus Ursprünglich veröffentlicht am 5. August 2021, aktualisiert am August 05 2021