Dagegen hilft oft schon, sie besonders gut und gründlich zu kauen. Ebenfalls wichtig: Man kann Austernpilze zwar roh essen, aber dann sind sie schwerer verdaulich als gegart. Austernpilze, in der Botanik auch als Pleurotus Ostreatus bekannt, gehören zu den beliebtesten Speisepilzen überhaupt. Sie wachsen in Kolonien und ähneln äußerlich einer Austernbank, also einer Ansiedlung von Austern. Austernpilze aufbewahren » So bleiben sie länger frisch. Vermutlich ist hierauf die Namensgebung zurückzuführen. Der Speisepilz ist nicht nur äußerst schmackhaft, sondern erfreut auch alle Figurbewussten. Austernpilze sind besonders kalorienarm und fast fettfrei – perfekt also für alle, die gern lecker essen und dabei auf ihre Figur achten! Außerdem gilt der Austernpilz als sogenannter Vitalpilz, da er eine Substanz enthält, die eine antibiotische Wirkung hervorbringt. Daher findet er seine Anwendung auch in der Medizin. Beispielsweise wird der Heilpilz in der Traditionellen Chinesischen Medizin bei der Behandlung von Hexenschuss und hohen Cholesterinwerten eingesetzt.
Abschließend trocknest du deine Pilze mit einem Küchentuch ab und verarbeitest diese schnellstmöglich weiter. Müssen Austernseitlinge geschält werden? Im Gegensatz zu einigen anderen Pilzarten bringt es beim Austernpilz keine Vorteile mit sich, die Huthaut zu entfernen. Ziehe diese Option bestenfalls nur dann in Erwägung, wenn der Schmutz selbst nach ausgiebigem Waschen nicht verschwindet. Austernpilz. Austernseitlinge schneiden Wurden die Austernseitlinge ordnungsgemäß gereinigt, geht es an das Kleinschneiden. Alles, was du dafür brauchst, sind eine Schneidefläche (wie etwa ein gewöhnliches Schneidebrett) und ein scharfes Messer. Die Wahl der geeigneten Schnittform richtet sich vor allem danach, wie dick deine Pilzstücke für die kommende Weiterverarbeitung sein müssen. Größere Fruchtkörper sollten bestenfalls in einzelne Scheiben geschnitten werden – kleinere Exemplare können unter Umständen im Ganzen gelassen werden. Bedenke, dass die Austernpilze beim Kochen oder Braten immer etwas zusammenschrumpfen – schneide sie also nicht zu klein.