kann mehr: interaktive Übungen und Tests individueller Klassenarbeitstrainer Lernmanager Die amerikanische Verfassung und die Bill of Rights Die Amerikanische Verfassung (The American Constitution) Die Amerikaner gewannen den sogenannten War of Independence und zum ersten Mal in der Geschichte der Neuzeit wurde eine Republik geschaffen, deren Anführer gewählt werden sollte. Verglichen mit den alten europäischen Monarchien war das eine echte Revolution. Die Grundlage für dieses Wahlrecht bot die Amerikanische Verfassung (The American Constitution). Als erster Präsident der USA wurde 1789 George Washington gewählt. Die Grundrechte (The Bill of Rights) Im Jahre 1791 wurde die Amerikanische Verfassung noch durch 10 wichtige Grundrechte (Bill of Rights) ergänzt. Besiedlung amerikas unterrichtsmaterial englisch. Bis heute garantieren diese den Amerikanern unter anderem ein Recht auf Redefreiheit, Religionsfreiheit und Eigentum. 1789: George Washington wird der erste Präsident der USA. George Washington Go West Die Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner Die "neuen Amerikaner" benötigten bald mehr Land, um weitere Kolonien zu errichten und die vorhandenen vergrößern zu können.
Außerdem wissen wir, dass die Regionen um das Jahr 1000 bereits besiedelt waren. Daraus können wir ableiten, dass es bereits Menschen gab, die – wie auch immer – den Weg nach Amerika gefunden haben und sie die "wahren Entdecker" des Kontinents sind. Kritik um die Begrifflichkeit "Entdeckung" Amerikas Wir wissen, dass Amerika bereits von den Azteken, Inkas und anderen Volksgruppen bevölkert waren. Kolumbus "entdeckt" eine also bereits bekannte und bevölkerte Region. Aus diesem Grund wird im wissenschaftlichen Kontext diskutiert, ob man von einer "Entdeckung" reden kann. Wenn wir von "Entdeckung" reden nehmen wir ausschließlich die europäische Sichtweise ein und vernachlässigen das nachfolgende Leid der lateinamerikanischen Bevölkerung. Zusammenfassung Mit der Entdeckung Amerikas verbinden wir Christoph Kolumbus. Im Jahr 1492 erreichte er das amerikanische Festland mit seiner Besatzung. Er und weitere Eroberer beuteten die Bevölkerung aus, versklavten sie und schändeten Kulturstätten. Arbeitsblatt: Besiedlung Amerika durch Europäer - Geschichte - Gemischte Themen. Aber Kolumbus war nicht der erste Eroberer Amerikas, da das Land bereits besiedelt war.
Doch auch das Leben in der Kolonie war nicht ungefährlich. Beinahe die Hälfte der Siedler (settlers) starb an Überarbeitung, Krankheiten wie Malaria oder Hunger. Einige der Kolonisten wurden auch von Einheimischen (Native Americans) angegriffen und starben deshalb. Doch dank John Smith, einem der Siedler, gelang es den Überlebenden später, Kontakt zu dem Stamm der Powhatan Indians aufzunehmen und Frieden zu schließen. 1607: Gründung von Jamestown (erste europäischen Kolonie im Amerika) Bild: (culezidar) Den Siedlern gelang es, Tabak anzubauen, der mild und daher bei den Engländern sehr beliebt war. Der Verkauf von Tabak wurde zur Haupteinnahmequelle und sicherte das Überleben der Siedler. Besiedlung amerikas unterrichtsmaterial restaurant. Warum wanderten viele Engländer aus? Zu Beginn des 17. Jahrhunderts verließen viele Engländer ihr Land, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Aber warum? kann mehr: interaktive Übungen und Tests individueller Klassenarbeitstrainer Lernmanager Die Pilgerväter (The Pilgrim Fathers) Die Pilgrim Fathers waren die zweite englische Aussiedlergruppe, der es gelang, eine dauerhafte Siedlung (settlement) in Amerika zu gründen.
Zeitalter der europäischen Expansion | Modul 4 | Quellen untersuchen: Textquellen | Geschichte(n) schreiben | Kolonialismus ◻◻◻ schwer | ca. 30 min | optionale vertiefende Aufgabe: 20 min Joos van Winghe: Hängen, Verbrennen und Verfolgung von Indios durch die Spanier, Illustration von Bartolomé de las Casas "Regionvm indicarum", Kupferstich von 1552 | Vollständiges Bild und Bildnachweis (Public Domain, Wikimedia): Bild anklicken Nach der Entdeckung der "neuen Welt" gründeten die Spanier nach und nach immer mehr Stützpunkte auf den karibischen Inseln. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eroberten sie auch weite Teile des mittel- und südamerikanischen Festlandes. Dabei wurde die indigene Bevölkerung brutal vertrieben, ausgebeutet und ausgerottet. Die Siedler kommen - die Besiedlung Amerikas - Wissen - SWR Kindernetz. Von den vor 1492 nach Schätzungen 70 Millionen in Mittel- und Südamerika lebenden Menschen kamen während der spanischen Eroberungen im 16. Jahrhundert (teils durch Kämpfe, vor allem aber durch eingeschleppte Krankheiten) vermutlich über 90 Prozent ums Leben.
Sie lässt sich blenden von Kolumbus' Charme, den Goldversprechungen und der Aussicht, die fremden Völker zum christlichen Glauben zu bekehren. Isabella und Ferdinand ernennen Kolumbus zum "Admiral der ozeanischen Meere", stellen ihm eine Beteiligung an den Gewinnen in Aussicht und drei Schiffe zur Verfügung – Santa Maria, Niña, Pinta. Besiedlung amerikas unterrichtsmaterial klasse. Am 3. August 1492, noch vor Sonnenaufgang, segelt Kolumbus von der Hafenstadt Palos aus auf den Atlantik hinaus.
Gruppe/ USA total) 2. Berechne das Bevölkerungswachstum zwischen 1980 und 1994. (Formel: (Bev. 1994 – Bev. 1980)*100/Bev. 1994) 3. Markiere in der Karte der Bundesstaaten jene mit (Atlas S. 188) mehr als 10% Schwarzen mehr als 10% Hispanics mehr als 5% Asiaten 4. Nenne Räume, welche eine hohe Bevölkerungsdichte auf aufweisen? (Atlas S. 188) Die Indianer Angloamerikas 1. Beschreibe die ursprüngliche Lebensweise der Indianer. (LB S. 10) 2. Welche Auswirkungen hatte die Besiedlung der USA durch die Europäer für die Ureinwohner. Benutze zur Visualisierung auch die Folie die den Lebensraum der Indianer im zeitlichen Verlauf darstellt. 10) 3. Neben vielen armen Bewohnern von Reservaten gibt es heute auch reiche Indianerstämme. Begründe diese Tatsache. 10) Die USA – ein Land der Einwanderer 1. Erkläre, weshalb die USA ein bevorzugtes Einwanderungsland war und heute noch ist. 2. Besiedlung Amerikas - 4teachers.de. Beschreibe das Diagramm. Benutze dazu auch den Dierckeatlas S. 188 3. Untersuche, ob das Bild des "melting pot (Schmelzkübel) auch heute für die USA noch zutrifft.
Die Nordhälfte des amerikanischen Kontinents wurde seit der Mitte des 16. Jahrhunderts zur Einflusssphäre der rivalisierenden europäischen Großmächte Spanien, Frankreich und England. Aus dem Wettbewerb dieser Kolonialmächte um die Erschließung des Landes gingen im Verlauf des 18. Jahrhunderts zunächst die Briten und dann, in ihrer Nachfolge, die Amerikaner als eindeutige Gewinner hervor. Beginn der Kolonialisierung Die ersten Vorstöße in das Innere des Kontinents wurden durch die Spanier von Mexiko und der Karibik aus unternommen. 1556 wurde St. Augustine an der Küste Floridas als erste durchgängig besiedelte Stadt auf amerikanischem Boden gegründet. Im Jahre 1609 folgte Santa Fe im heutigen Staat New Mexico. Im Gegenzug versuchten die Franzosen, den Kontinent von Nordosten her über den St. -Lorenz-Strom zu erschließen. Nachdem die reichhaltigen Fischgründe um Neufundland bereits im 16. Jahrhundert regelmäßig von französischen Fischern aufgesucht worden waren, setzten sich die Franzosen um 1600 endgültig im Bereich der heutigen kanadischen Provinz Québec fest.