Wie funktioniert der Banker? Die Bedienungsanleitung ist leicht zu verstehen. Zunächst füttert ihr den Banker mit Batterien. Achtung: Ihr braucht einen kleinen Schraubenzieher. Ist die Eingabe oder die Buchung erfolgt, ertönt ein Geräusch – witzig: Denn es ist jeweils das typische Geräusch der folgenden Spielfiguren: Schiff, Auto, Hubschrauber So sollte keine Transaktion an euch vorbeigehen. Auf den jeweiligen Cash Karten ist nochmals die Spielfigur und die entsprechende Farbe zu sehen. Ob bei der Übergabe von Straßen, beim Kauf, bei der Miete oder bei den Ereigniskarten: Alle Karten im Spiel sind mit einer spezifischen Lesefläche ausgestattet. Für den Neustart die Taste x 5 Sekunden lang gedrückt halten. Eine andere Taste drücken, um das nächste Spiel zu starten. Die Bankkarten in das Lesefach legen, um sie einzuchecken. Bestätigung durch einen Sound. Auf der letzten Seite der Spielanleitung sind nochmal alle Symbole auf dem Banker Display erklärt. Vorteile aus unserem Monopoly Banking Ultra Test zusammengefasst: Eindeutig hat Monopoly Banking Ultra an Speed zugelegt.
Der Spielverlauf und die Ausstattung sind ähnlich. Die gemischten Ereignis- und Besitzkarten liegen auf dem Feld und jeder Spieler beginnt mit einem Kapital von 15 Millionen Euro – die Kreditkarte speichert das Kapital und alle Zahlungsvorgänge. Mithilfe eines kleinen Computers koordinierst Du Deine Einnahmen und Ausgaben. Die finanziellen Bewegungen aller Spieler lagern während der Spielrunde auf dem Gerät. Außerdem spielt die Version vollständig in Berlin, daher kannst Du alle bekannten Berliner Sehenswürdigkeiten erkaufen. Das Spielfeld zeigt die Sehenswürdigkeiten mit kleinen Fotos, wodurch das Spiel an Attraktivität gewinnt. Das Spiel endet mit dem Bankrott eines Spielers und der Gewinner besitzt das meiste Geld. Wie gut ist Monopoly Banking Ultra? – Meine Meinung zum Spiel Monopoly Banking Ultra zeichnet sich vor allem durch seine schnellen Spielrunden aus. Vereinfachte Zahlungen und ein elektronischer Banker sparen viel Zeit. Außerdem ist das Spiel übersichtlich, denn vor Dir liegt nur Deine Bankkarte und Besitzrechtkarten Deiner Straßen.
Weitere Reserven ergeben sich bei Monopoly Banking Ultra in Bezug auf die recht einfach gehaltenen Spielsteine aus Kunststoff und die sehr kleinen Häuser, die Stufe für Stufe auf dem Brett weiter rücken. Gemessen am recht günstigen Preis bleibt jedoch alles im Rahmen. Kommt ein Spieler nur leicht an den Spielplan, verrutschen alle Häuser auf ihren Mietstufen. Schlussbewertung Monopoly Banking Ultra eignet sich problemlos für Kinder ab 8 Jahren. Gerade wer den Spieleklassiker schon kennt, wird sich recht schnell in der neuen Version zurechtfinden. Wenn wir das echte Papiergeld auch schmerzlich vermissen, handelt es sich hierbei um eine Spielevariante, die eine Monopoly Runde in gerade einmal 45 Minuten realisiert. Das bedeutet für den Spieler: Schneller und unkomplizierter Monopoly Spaß mit vielen neuen Funktionen, die neugierig machen. Was wir nach unserer ersten Monopoly Runde erkannt haben? Tatsächlich gehen wir mit den bankkarten viel unbedarfter vor – was zu einem schnelleren ersten Bankrott führte.
Sprich: Es ist unkomplizierter möglich, die Zahlungen vorzunehmen. Der Banker rechnet mit, ihr lehnt euch zurück. Zudem spart ihr jede Menge Platz auf dem Tisch. Vor euch liegen eure Bankkarte zum Bezahlen und Zahlen sowie die Straßen, die in eurem Besitz sind. Besonders schön: Monopoly bleibt sich treu. Die Straßennamen entsprechen immer noch denen der ersten Stunde. Gleiches gilt für das Design im Gefängnis, beim Gehen über Los oder wenn ihr mal eine Runde aussetzt. Hier fühlen sich echte Monopoly Fans wieder zuhause. Das Spiel lässt sich ohne Probleme mit Kindern ab 8 Jahren spielen. Auch wenn es viel einfacher ist, wenn ihr das Original bereits kennt. Nachteile der Banking Ultra-Variante in unserem Test Plastik statt Bargeld: Entweder man liebt es oder kommt damit gar nicht zurecht. Im Hinterkopf sollten alle Monopoly Fans behalten, dass es dem Spielbretthersteller vielmehr um ein einfaches Spielvergnügen geht. In unserem Monopoly Test haben gerade die kleinen Mitspieler jede Menge Spaß mit dem Banker.
4. Le er e od er ve rb ra uc hte Ba t ter ie n bi t te nic ht i m Spi el - zeug belassen. 5. Ent fe r nen S ie d ie Ba t ter ie n, we nn da s Sp ie lze ug l än ge re Zei t ni cht b en ut z t wi rd. 6. Die Anschlussklemmen dürfen nicht kurzgeschlossen werden. 7. Sollte das Produkt elektrische Störungen hervorrufen oder selbst durch solche beeinusst werden, bewahr en Sie es bitte außerhalb der Reichweite anderer elektrischer Gerät e auf. Sof ern erforder- lich, schalten Sie das Produkt zunächst aus und wieder an, oder entfernen Sie die Batterien und legen Sie diese erneut ein. 8. AUFLADBARE BA T TERIEN: Bitte diese Batterien nicht gleichzeitig mit anderen Batteriearten verwenden. V or dem Auaden sind die Batterien aus dem Spielzeug zu entfernen. Die A uadung darf nur unter Aufsicht eines Erwachsenen erfolgen. ANDERE BA T TERIE- ARTEN NICHT AUFLADEN. Bi t t e fü h re n S i e di e se s Pr od u k t u nd d i e da r in enthaltenen Batterien separat Ihrer örtlichen En t so r gu n gs s te ll e z u. B i t te n ic h t mi t d em normalen Ha usmüll entsorgen.
Auch die Gemeinschaftskarten und Ereigniskarten sind ersetzt worden. Die 49 brandneuen Ereigniskarten warten in der Spielmitte. Landet ihr auf dem entsprechenden Feld, zieht ihr eine Karte. Der Unterschied: Die Karten sind mit einem Barcode ausgestattet. Auf jede Straße stellt ihr mit dem Kauf ein Haus. Das rückt dann immer weiter, sobald die Straße die nächsthöhere Mietstufe erreicht. Zugegeben: Die kleinen Häuser und die Markierungen auf dem Spielplan sind nach einiger Zeit etwas unübersichtlich. Hier hilft der Banker. Der schwarze Kasten merkt sich, auf welcher Mietstufe ihr angekommen seid. Es gibt keine Bahnhöfe mehr. Die Straffelder, an denen ihr üblicherweise Gebühren bezahlt habt, sind jetzt Springer. Ihr könnt dort stehen bleiben oder 100 M bezahlen und auf die Straße eurer Wahl springen. Auf diese Weise kommt ihr schneller an die begehrten Straßen und eure Investition ist nicht vollkommen umsonst. Landet ein Spieler auf einer Straße und möchte sie nicht kaufen, geht sie in die Auktion.
Eine Erfahrung, die wir vielleicht auch auf das reale Leben übertragen, oder?