Genres Komödien, Made in Europe Inhalt Bei einem außerplanmäßigen Treffen mit der Klassenlehrerin Frau Müller gibt es einiges zu bereden. Immerhin sind die Kinder in den letzten Wochen mit unmöglichen Zensuren nach Hause gekommen. Wie sollen sie denn mit so einem Übergangszeugnis aufs Gymnasium kommen? Höchste Zeit mal ein ernstes Wort mit Frau Müller zu reden. Oder besser noch, sie gleich ganz absägen, wenn sie mit den lieben Kleinen nicht klar kommt. Immerhin geht es um deren Zukunft. Doch Frau Müller hat keinesfalls vor die Klasse abzugeben. Stattdessen konfrontiert sie die ahnungslosen Eltern mit dem Verhalten ihrer Kinder. Denn egal wie sie sich Zuhause benehmen, in der Schule sind die Umgangsformen doch etwas anders. Plötzlich muss sich nicht mehr Frau Müller rechtfertigen, sondern die Eltern geraten in Erklärungsnot ob ihrer eigenen Versäumnisse. Frau Müller muss weg! online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen Du kannst "Frau Müller muss weg! " bei Netflix legal im Stream anschauen, bei Amazon Video, Google Play Movies, Rakuten TV, Chili, Videobuster, Apple iTunes, maxdome Store, Sky Store, Alleskino online leihen oder auch bei Amazon Video, Apple iTunes, maxdome Store, Chili, Alleskino, Sky Store, Videobuster, Rakuten TV als Download kaufen.
Das bestens amüsierte Publikum war vollauf begeistert BARSINGHAUSEN (ta). "Volles Haus" in der Deister-Freilicht-Bühne: Bei der dritten Premiere der Saison konnte die Vereinsvorsitzende, Julia Nunez-Bartolomé, bei der Aufführung "Frau Müller muss weg", in der Nunez-Bartolomé selber die Hauptrolle der bemitleidenswerten Klassenlehrerin spielte, 250 Zuschauer begrüßen. Mehr Publikum ist in dieser Spielzeit aufgrund der Pandemie auch nicht zugelassen. Inzwischen sei man sich sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen sei, eine verkürzte Saison unter Auflagen anzubieten. Einen besonderen Applaus gab es für DFB-Regisseurin Renate Rochell, die der Waldbühne schon seit zehn Jahren die Treue hält. Zum Inhalt: Was ist bloß in der Klasse 4b los? Die Eltern sind hochgradig besorgt, denn die schulischen Leistungen ihrer Sprösslinge befinden sich geradezu im steilen Sinkflug. Die Empfehlungen für den Besuch des Gymnasiums geraten in Gefahr, also wird die Klassenlehrerin Frau Müller zu einem Krisengespräch gebeten, denn die scheint mit ihrer Aufgabe, die Heranwachsenden gut zu unterrichten, komplett überfordert zu sein.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16. 05. 2019 Tanz um die goldene Notenliste So sind sie, die Eltern kurz vor Ende der Grundschule: "Frau Müller muss weg" bei den Burgfestspielen Bad Vilbel Seit nunmehr fast zehn Jahren sorgt die 2010 uraufgeführte und fünf Jahre später auch mit großem Erfolg verfilmte Komödie "Frau Müller muss weg" von Lutz Hübner für beste Unterhaltung auf deutschen Bühnen. Der Grund liegt auf der Hand: Zumindest alle Eltern können sich in den dargestellten Figuren wiedererkennen oder meinen zumindest, dass andere Eltern genau so sind wie gezeigt, nämlich rücksichtslos am schulischen Erfolg der eigenen Kinder orientiert und blind für ihre Schwächen. Sie selbst sind es natürlich nicht. Gewiss zeigt Hübners Stück nur zugespitzte Charaktere, aber das durchgehende Gefühl ist unabweisbar: Genau so ist es. Man schmälert die Qualität von Ulrich Cylans Inszenierung im Burgkeller der Bad Vilbeler Wasserburg nicht, wenn man festhält, dass das Stück mit seinen pointierten Dialogen, der hochkonzentrierten Bündelung des Geschehens auf etwas mehr als eine Stunde und seinen sehr genau die verschiedenen Haltungen der engagierten Mittelschichtseltern abbildenden Charakteren eigentlich nicht wirkungslos inszeniert werden kann.
Schülertheater überzeugt mit "Frau Müller muss weg" Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Philipp Wirth als Wolf Heider und Mia Dräger in der Titelrolle der Klassenlehrerin Frau Müller. © Quelle: Marina Ujlaki Die Theater-AG des Ludwigsfelder Marie-Curie-Gymnasiums hat die Komödie "Frau Müller muss weg" auf die Klubhaus-Bühne gebracht. Ebenso wie bei der Premiere im Sommer gab es vom Publikum viel Lob für die Darbietung. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Ludwigsfelde. Großes Lampenfieber hing am Freitagabend vor und hinter der Bühne in der Ludwigsfelder Klubhauslounge in der Luft. Die Akteure der Theater AG am Marie-Curie-Gymnasium waren dabei sicher nur wenig aufgeregter als ihre Eltern, Großeltern und Lehrer im Publikum. Die Szenerie, ein nachgestelltes Klassenzimmer, war Schauplatz der Komödie "Frau Müller muss weg! ". In dem Zeitstück von Erfolgsautor Lutz Hübner geht es um einen Elternabend, der völlig aus dem Ruder läuft.
2012 gewann Lutz Hübners Erfolgsstück in der Berliner Grips-Theater-Inszenierung von Sönke Wortmann den Monica-Bleibtreu-Preis in der Kategorie Publikumspreis beim 1. Privattheaterfestival in Hamburg. Zum Inhalt: Wieder einmal bestätigt Erfolgsdramatiker Lutz Hübner seinen Ruf als äußerst amüsanter, aber auch oft nachdenklich stimmender Autor. In seinem Spielplanhit haben fünf Elternvertreter einer vierten Grundschulklasse die Lehrerin Frau Müller um eine Unterredung gebeten, um ihr zu sagen, was sie von ihr halten, nämlich nichts. Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen Sprösslinge sind schuld an dem miserablen Leistungsstand der Klasse, sondern allein die unfähige Lehrerin. Deshalb heißt die Parole: Frau Müller muss weg, und zwar so schnell wie möglich! Die Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch eine Chance haben, den Wechsel ans Gymnasium zu schaffen. Sachlich und fair soll das Gespräch geführt werden – das haben die Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer Zeit spielt Objektivität keine Rolle mehr, und es geht ans Eingemachte: Vorwürfe, Beleidigungen, Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den Nullpunkt.
#FrauMüllermussweg gemerkt Primetime-Check: Montag, 24. Juni 2019 25. 06. 19 An der Spitze der TV-Sender am Montag: Das Erste, das ZDF und RTL – bei RTL etwa startete der «Bauer sucht Frau»-Ableger. Stark unterwegs waren derweil aber auch Sat. 1 und VOX. » mehr «Der Vorname» des Gemetzels 16. 10. 18 Sönke Wortmann lässt Christoph Maria Herbst, Caroline Peters, Florian David Fitz, Justus von Dohnányi und Janina Uhse darüber streiten, ob man ein Kind Adolf nennen darf … » mehr zurück « 1 2 » weiter
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