Wut ist ein Wort unserer Sprache. Es beschreibt ein inneres Empfinden, das kein Denken ist. Jemand kann sagen: «Ich bin wütend» und keine Wut in sich empfinden. Jemand kann voller Wut sein und sagen: «Alles o. k. » Jeder Mensch hat in zumeist jedem Moment eine Stimmung. Diese geht von hoch bis tief hin und her. Manche Menschen empfinden in sich eine eher stetige Stimmung, die sich nur selten ändert. Manche empfinden ihre Stimmung als wechselhaft und haben in kurzen Zeiträumen nacheinander hohe, mittlere, niedrige und dann wieder erhöhte Stimmungen. Viele Menschen empfinden ihre Stimmung nicht bewusst. Wut ist in jeder Stimmung möglich. Viele assoziieren das Wort ‹Wut› allein mit der Empfindung in tiefer und niedriger Stimmung. Dieses ist eine gesellschaftliche Prägung, siehe oben. Wut - die missverstandene Emotion? - Sein.de. Viele Menschen kennen aufgrund dieser Prägung und ihres Umfeldes nicht den konstruktiven Umgang mit Wut und nicht den Ausdruck von Wut in anderen Stimmungen. Das Gefühlsgemisch des Momentes enthält die Stimmung und möglicherweise Wut.
Das ist Blödsinn, egal ob es Boxen, Kickboxen, Jiu Jitsu, Wing Tsun, Karate, Judo, Taekwon Do, Krav Maga, Kali, Thai Boxen, Ving Tsun, Wing Chun oder sonst irgendwas ist. Kein Kampfsportler, auch nicht die UFC-, MMA- und K1-Kämpfer, hat ECHTE Kampferfahrung! Im echten Kampf sieht alles ganz anders aus, das habe ich dutzende Male erlebt! Du weißt nicht, wer der andere ist, was er kann, wie abgebrüht und wie brutal er ist, und ob er dich vielleicht sogar töten will! Und niemand ist dabei, der dir hilft, kein Arzt, kein Trainer, nichts! Wut und angst online. Du stehst mit deinem ganzen, kleinen, beschissenen Leben allein da und sollst jetzt ein anderes Leben, das vielleicht den absoluten Kampfeswillen, die totale Erfahrung und die schlimmste Brutalität hat, kampfunfähig schlagen. Dabei kann es zu Schmerzen kommen, die du noch nie gehabt hast. Knochen können brechen, Blut kann spritzen, es kann laut geschrien werden und der andere kann auch noch jederzeit eine Waffe ziehen. Und hier kommen wir zwischendurch kurz zu dem Thema ANGST.
Und trotzdem hat auch diese Emotion ihren Zweck: Das Schamgefühl entsteht, wenn man den Blick auf sich selbst richtet, sich selbst betrachtet. Und dann ein bisschen Angst bekommt, etwas falsch zu machen. Forscher sagen: Wenn man Angst davor bekommt, einen eigenen Mindeststandard oder eine verinnerlichte soziale Norm zu verletzen. So, dass einen andere am Ende blöd finden. Oder, vielleicht noch schlimmer, dass man sich am Ende selbst blöd findet. Oder beides. Scham ist zwar ein richtig blödes Gefühl – doch auch sie hat ihren Zweck für die Gesellschaft. Denn: Andere Menschen finden es sympathisch, wenn sich jemand schämt. Die Verbindung deiner Angst und deiner Wut. - Klub der Kommplizen. Wer was Blödes macht, etwas umwirft oder fallen lässt, und sich anschließend schämt, den mögen die, die das gesehen haben, umso mehr. Sie sehen: Da weiß jemand, dass er einen Fehler gemacht hat, und bedauert es. Der ist also okay, mit dem geht es gerecht zu, der ist menschlich. Schuld: Erst Reue, dann Wiedergutmachung Das ging in die Hose, das war Mist. Sozusagen ein Verstoß gegen gesellschaftliche Standards, beziehungsweise Regeln, die der Gemeinschaft dienen.
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Ach Mensch, so will man sich ja auch selbst gar nicht verhalten, egal, was die anderen denken: Die Aktion war einfach falsch. Danke, liebe Schuld, dass du mir das mitteilst. Hast ja doch immer recht, auch wenn man das nicht immer gleich erkennt. Zum Glück zeigst du mir ja auch meistens gleich mit, wie das wieder in Ordnung gebracht werden kann. Also: Pardon! Oder Schwamm drüber? Trauer: Für Mut zur Veränderung Das Herz so schwer, die Sicht ganz trüb, dumpf sind die Geräusche. Wut und angst definition. Ob das jemals wieder weggeht? Traurigkeit, ach Traurigkeit. Auch die Trauer hat ihre … – naja, "guten Seiten" wäre wohl nicht so treffend. Aber sogar Trauer hat eine Funktion. Denn Menschen sind traurig, wenn sie jemanden oder etwas verlieren, das ihnen wichtig war. Oder wenn sie eine Niederlage erleben. Das heißt, dass auch die Trauer zeigt, was einem wichtig ist. Dazu fällt das Nachdenken leichter, wenn man traurig ist: Ziele werden neu bewertet, Trauer motiviert dazu, das eigene Leben anzupassen, vielleicht zu verändern.