350m. Fahren Sie weiter geradeaus. Gegenüberliegend befindet sich der Bahnhof.
Schnell zubereitet sind sie ein toller Snack, ein kleines Mittagessen und dabei so variabel!
Tierliebe geht durch den Magen – diese Ansicht vertritt die Autorin Christina Berndt in einem Essay der Süddeutschen Zeitung. Ist das so? Wir halten die Aussage für realitätsfern. Eine Welt mit "lauter Vegetariern" wäre vor allem eines: "eine traurige", schreibt Christina Berndt in einem Essay für die Süddeutsche Zeitung. Die promovierte Wissenschaftsjournalistin ist der Ansicht, wer Tiere liebt, sollte sie essen. Natürlich nur glückliche Kühe, Schweine und Hühner. Die Autorin zeichnet dabei eine Welt von Nutztieren, die man "bewundern und streicheln" und "denen man in die Kulleraugen" schauen kann. Wir fragen uns: Von welcher Realität spricht Berndt? Basis ihrer – wie sich noch weiter zeigen wird, abstrusen – Argumentation ist die Annahme, dass verhindertes Leid verhindertes Glück bedeute: "Es ist eine sehr destruktive, lebensfeindliche Haltung, Leid um jeden Preis verhindern zu wollen. Wir lieben Grillen! Draußen Essen & Leben, die ganze Familie. Wer Leid verhindert, indem er Leben verhindert, der verhindert Glück", so Berndt. Diese These erinnert an die Debatte um Schwangerschaftsabbrüche.