Die O genießt die Benutzung, Vorführung und den Verleih. Sub und Sklavin hingegen können nach meinem Verständnis durchaus mit einem einzigen Herren ihr Glück finden. Eine monogame O ist hingegen unvorstellbar. (Falls es hier eine monogame O geben sollte: Ich lasse mich natürlich gern eines besseren Belehren. Schreib mir gern einen Kommentar! Was ist der Unterschied zwischen einem aktiven Sub und einem aktiven Slave Sub? (Technik, Boxen, Subwoofer). ) Was bin ich? Ich weiß noch, dass meine Dom und ich einmal über diese Begrifflichkeiten gesprochen hatten. Ein befreundetes Paar (der Bräutigam und die Braut) führen ebenfalls eine D/s-Beziehung und labeln sich mit den Worten "Herr" und "Sklavin". Während meine Dom sich sicher war, dass ich -verglichen mit ihr- eben keine Sklavin sei, brachte mich das zum Nachdenken. Okay, vielleicht war ich gleich wieder im Vergleichs-Modus, weil ich nicht verstand, warum dies ihre Ansicht war, traute mich aber auch nicht weiter nachzufragen. Stattdessen nuschelte ich nur ein knatschiges: "Aber beispielsweise sind meine Kinks doch viel weiter gefasst…" Nun ja, auch ich hab manchmal keine Glanzmomente und das war einer davon.
Nun gut. Dann sind das hier nun die weiterführenden Gedankengänge vom letzten Post. Vielleicht sollte man Subs und Sklavinnen unterscheiden. So wie ein Dom und ein Herr für mich zwei Paar Stiefel sind. Aber wie? ich hab mal ne kleine Umfrage gestartet und fasse hier grob zusammen: Vielleicht ist "Sub" einfach nur eine generelle Bezeichnung für eine Frau, die in irgend einer Form submissive Anteile in sich trägt. Vielleicht auch eher auf sexuelle Inhalte bezogen. Grob gesagt, eine, die Spass daran hat, beim Sex "unten" zu sein. Davon gibt es gefühlte Millionen, zumindest auf Twitter. Wobei sich da auch schon die Spreu vom Weizen trennt. Ich habe gefühlte 1000x Tweets gelesen wie "unterbuttern lass ich mich nie (mehr)! " "wenn er mich ungefragt anspritzen will, dann darf ich ihn sicher auch anpinkeln!? " "Ich schlucke nicht. weil das Scheiße schmeckt! Wenn er das nicht akzeptiert, dann tschüss! " "Ein echter Dom nimmt seiner Sub keine Freiheiten. Sie darf tweeten, schreiben, sagen, tun was sie will. Unterschied sklavin und sub pop records. "
Da mein Yang und ich beide Switchen klären wir vor den Beginn einer Session die Rollenverteilung. Der devote Part trägt dann natürlich sein Halsband. Wenn einer gerade besonders gemein ist, dann kommt es schon mal vor, dass der Andere sagt "das bekommst du wieder! ". Wenn der Andere denn reden kann. Dominanz und Unterwerfung – WikiMANNia. 😉 Fazit: Mach das, was dir Spaß macht und switchen gehört genau so zum BDSM wie der Dom oder die Domina!
Doch hier nur im Spiel. Es ist klarer abgegrenzt. (Das habe ich so aus einigen Internetportalen als Fazit mitgenommen)... Es gibt schliesslich auch einen Himmelweiten Unterschied zwischen dem verhalten von Sub / Sklave / Bottom... Daraus rührte meine eigentlich Ambition diesen Thread zu schreiben. Mhmm.. Subs, Sklavinnen und Selbstbestimmung | Crimson gone dark. schwer alles zu erklären. Ich danke Dir Mrs Bloom, dass Du Dir soviel Mühe gabst.. Wie gesagt, einen Dom habe ich kennengelernt, es passt auch bisher, nur irgendwas hat mich dazu veranlasst etwas mehr darüber zu erfahren, sodass ich ins Netz ging und mir alles möglichen Infos zu holen, weil ich eben "neu" bin... Dieser Dom verhält sich auch dementsprechend, sodass ich sagen kann, ihm würde ein Sklavin besser stehen. Ich möchte eher im Bett die Kontrolle verlieren und nicht auch im Alltag immer wieder ein wenig dieses "Spiel" hineinlassen... Ein Beispiel: Ich feixe mit ihm rum, auf plötzlich hört er auf, schaut mich an und befiehlt mir mich auszuziehen und mich hinzuknien..... Es war für mich völlig.. schreckend.. um ehrlich zu sein.
Als Sklavin übernimmt sie beispielsweise Aufgaben im Haushalt, um den Top zu entlasten und wird für Verfehlungen härter bestraft, als dies vielleicht bei Sub der Fall wäre. Der Fokus liegt eher auf service-orientierter Submission, obwohl sie natürlich auch für die Lust dient. Ich weise aber an dieser Stelle darauf hin, dass der Begriff "Sklavin" in mir ein leicht mulmiges Bauchgefühl auslöst und man sich natürlich bewusst sein sollte, wo der Ursprung des ganzen liegt: Ich gebe hier die Stichworte "Rassismus" und "Kolonialisierung". Unterschied sklavin und sub page. Ich möchte niemandem absprechen, diese Wörter für sich zu benutzen – ich möchte aber darauf hinweisen, weswegen ich sie für mich selbst nicht mag oder eigenständig nutzen würde. Was ist also für die O passender? Nun, wenn ich mich entscheiden müsste, dann wäre die Sklavin wohl die Schublade meiner Wahl. Irgendwie ist die O für mich aber noch einmal eine ganze eigene Kategorie. Die O verlegt den Fokus zusätzlich auch noch auf die sexuelle Fremdbestimmung. Eine O lebt von dem Kontakt mit anderen Männern und ist nicht gemacht für das monogame D/s-Verhältnis.
O – Sub oder Sklavin? Definitionen über Definitionen… Sub oder Sklavin? Für beide Begriffe gibt es keine festen Definitionen und jeder definiert diese für sich selbst. Während ich zum Beispiel weiß, dass Sarahs Ex "Sub" mit dem Schwerpunkt auf der sexuellen Fremdbestimmung und "Sklavin" mit dem Schwerpunkt des Sadomasochismus definiert, sieht das bei mir wiefolgt aus: (Und damit wieder der übliche Disclaimer: Das sind meine Ansichten. Es müssen nicht eure sein. Bildet euch da einfach eure eigene Meinung) Die Sub unterliegt dem Machtgefälle des D/s. Sie bestimmt ihre Hard- und Softlimits eigenständig und spielt im Sicherheitsnetz des SSC oder RACK, hat aber ein Safeword oder dieses eben selbstbestimmt abgelegt. In jedem Fall hat sie -im Vergleich zur Sklavin – mehr Mitbestimmungsrecht, was die Gestaltung der D/s-Beziehung angeht. Oftmals liegt der Fokus auch auf der Lust der Sub. Unterschied sklavin und sub rosa. Die Sklavin hingegen verfügt nach meinem Verständnis über keine Limits und kein Safeword. Sie ist sozusagen im Metakonsens beheimatet und lebt ihr D/s in einem 24/7-Verhältnis.