Ja, Hortensien sind giftige Pflanzen und können sowohl bei Menschen als auch bei Tieren toxisch sein. Alle Teile der Hortensie sind giftig, daher ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, wenn Sie diese Pflanze in Ihrem Garten anbauen. Wenn Sie Haustiere im Haus und kleine Kinder haben, müssen Sie Vorkehrungen treffen, um ein Verschlucken und eine gefährliche Exposition zu vermeiden. Um das Maß an Kontrolle zu verstehen, das Sie in Bezug auf Hortensien benötigen, werde ich die Toxizität von Hortensienpflanzen für verschiedene Haustiere und andere domestizierte oder wilde Tiere diskutieren. Ich werde auch die Symptome einer Hortensienvergiftung behandeln. Sind Hortensien giftig für Katzen und Hunde? Hortensien sind giftig, weil sie cyanogenes Glykosid enthalten. Wird die Hortensienpflanze aufgenommen, wird cyanogenes Glykosid metabolisiert und produziert Cyanid, das für alle Säugetiere giftig ist. Hortensien sind daher sowohl für Katzen als auch für Hunde giftig. Damit Ihr Haustier jedoch Anzeichen von Zyanid-Toxizität zeigt, muss es eine große Menge der Hortensienpflanze essen.
Lubera-Tipp: Mehr zum Thema "Duftgeranie" erfahren Sie hier. Kinder/Baby Auch für Kinder und Babys sind Geranien ungiftig. Sollte ein Kind also ein Pflanzenteil essen, besteht kein Grund zur Sorge. Hilfe nach einer Vergiftung Da es keinen Grund zu der Annahme gibt, dass Geranien giftig für Menschen seien, sind keine besonderen Maßnahmen nach dem Verzehr von Pflanzenteilen zu beachten. Kommt es zu Hautreizungen nach Berührung, so verschwinden diese nach wenigen Stunden von ganz allein. Ist dies nicht der Fall, muss ein Hautarzt aufgesucht werden. Dürfen Tiere Geranien essen? Für einige Tierarten sind Geranien giftig, für andere wiederum nicht. Bevor Sie Ihr Haustier an einer derartigen Pflanze knabbern lassen, sollten sie unbedingt sicherstellen, dass es zur ungefährdeten Kategorie gehör t. Geranien giftig für Hunde Hunde haben keinerlei gesundheitliche Probleme zu erwarten, wenn sie Geranien verzehrt haben: sie sind absolut ungefährlich für diese Vierbeiner. Katzen gefährdet? Auch Katzen vertragen den Verzehr einer Geranie – auch wenn dies in der Praxis eher selten vorkommt.
Kontaktallergien Kontaktallergien sind nicht belegt. Die Stechpalme trägt ihren Namen jedoch nicht grundlos. Die dornenbesetzten Blätter stechen bei Berührung sehr unangenehm. Letale Dosis Mensch und Tier Die letale Dosis liegen keine Angaben vor. Der Verzehr von mehr als fünf Beeren wird für Kinder bereits als bedrohlich eingestuft. Entfernung der Pflanze Stechpalmen sollten aufgrund ihrer Toxizität und der Verletzungsgefahr durch ihre dornenbesetzten Blätter in keinem Garten mit Katzen, Kindern oder Hunden stehen. Aufgrund der Dornen, empfiehlt es sich beim Entfernen der Pflanzen aus dem Garten Handschuhe und langärmelige Bekleidung zu tragen. Im Garten von Freunden oder Nachbarn ohne Haustiere und kleine Kinder können Stechpalmen - besonders ihre heimischen Arten, wie Ilex aquifolium - an absonnigen und halbschattigen Lagen und auf nicht zu trockenen Standorten auch in der Sonne einen neuen Platz finden. Quellennachweise Stechp alme Online-Akademie "Zeit für Katzen" Sie wünschen individuelle Beratung?