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Und wo soll das ganze legale Gras eigentlich herkommen? In einer kürzlich veröffentlichten Studie zu den »Fiskalischen Auswirkungen einer Cannabislegalisierung in Deutschland« schätzt der Wirtschaftswissenschaftler Justus Haucap von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf den jährlichen Bedarf in Deutschland auf rund 400 Tonnen. Wow diskretes geschäftsbereich industrielle automatisierung. Derzeit dürfen hierzulande nur drei speziell lizenzierte Firmen Cannabis für medizinische Zwecke anbauen – unter strengsten Sicherheitsauflagen in Stahlbetonbunkern. Zu den Auflagen gehört auch eine Mengenbegrenzung: Insgesamt dürfen die drei Firmen nur 2, 6 Tonnen Cannabis pro Jahr ernten. Allein um den steigenden medizinischen Bedarf zu decken, muss derzeit zusätzlich etwa die zehnfache Menge importiert werden – aus Ländern wie den USA, Israel, Portugal und Dänemark, in denen die Auflagen deutlich weniger streng sind und Gras teils auch in gewöhnlichen Gewächshäusern gezogen werden darf. Im Zuge einer Legalisierung des Freizeitkonsums müssten die Produktionskapazitäten in Deutschland erhöht und die Produktionsbedingungen vereinfacht werden – Letzteres allein schon, um einen Verkaufspreis zu erreichen, der mit dem Schwarzmarktpreis konkurrieren kann.
Gras ist – nach Alkohol und Tabak, die Wissenschaftler als wesentlich gesundheitsschädlicher einstufen – die meistkonsumierte Droge hierzulande. Daher beschäftigt sie erschütternd häufig die Ordnungsbehörden. 2020 wurden dem Bericht »Rauschgiftkriminalität« des Bundeskriminalamts zufolge 365 753 Verfahren wegen »Rauschgiftdelikten« geführt, auf Cannabis entfielen davon 220 414 Verfahren, wovon rund 80 Prozent gegen Konsumentinnen und Konsumenten geführt wurden. Wow diskretes geschäft. Die Prohibitionspolitik ist gescheitert, denn konsumiert wird trotzdem, nur eben ohne Verbraucher- oder Jugendschutz. Ausgerechnet Letzteren führen Polizeigewerkschaften und mehrere CDU-Landesinnenminister nun gegen eine Cannabislegalisierung an. Dabei kann wohl, wenn überhaupt, nur ein kontrollierter Verkauf von Gras Jugendlichen den Zugang erschweren. Ein weiteres Argument von Gegnern der Legalisierung ist, dass Cannabis durch diese zu einer »dritten Volksdroge« würde. Dabei ist sie das längst, wenn man sich denn auf diesen Begriff einlassen will.