Der KSV Hessen Kassel tritt heute, 17. 3., um 14. 30 Uhr im heimischen Auestadion gegen den VfB Stuttgart II an und hofft auf einen vierten Sieg in Folge. "Vier Siege hintereinander, das wäre was", sagt Matthias Hamann, "das haben wir noch nie geschafft. " Heute ist die Chance da. Dann empfängt der KSV Hessen Kassel, der derzeit seine stärkste Phase seit dem Aufstieg hat, im Auestadion die Amateure des VfB Stuttgart. Und kann, so hofft sein Trainer, nach dem Start mit drei Siegen gegen Aalen, Karlsruhe und Kaiserslautern das KSV-Quartett 2007 perfekt machen. Mit den Karten für das Spiel kann man im Kassel Plus Gebiet kostenlos Busse und Bahnen zum und vom Spiel nutzen.
Als Kultur-, Welterbe- und documenta-Stadt hat Kassel für Jung und Alt viel zu bieten: Erlebnis, Erholung, Kunst und Kultur, kleine und große Abenteuer. Und die Region punktet als Heimat der Brüder Grimm mit vielen Attraktionen. Drei unterschiedliche Gästekarten bieten für Ihren Urlaub eine Vielzahl an Vergünstigungen. Die KasselCard - Ihr Erlebnis-Ticket Besuchen Sie den größten Bergpark Europas, staunen Sie über die Wasserkünste am Herkules oder die Schätze unserer einzigartigen Museen. Genießen Sie die Badefaszination der Kurhessen Therme oder eine Schifffahrt auf der Fulda. Lassen Sie sich von unseren Gästeführern Kassels schönste Seiten zeigen. Egal für welche der vielen Attraktionen Sie sich entscheiden: Schnell, bequem und günstig erreichen Sie die Glanzpunkte unserer Stadt mit dem öffentlichen Nahverkehr – und Ihrer gültigen KasselCard: Preis Gültigkeit 9 Euro 24 Stunden für 2 Personen 12 Euro 72 Stunden für 2 Personen Die KasselCard 2022 ist bis Februar 2023 gültig. Leistungen Bis zu 72 Stunden freie Fahrt mit Bussen, Straßen- und Eisenbahnen im Kassel Plus Gebiet Ermäßigte Teilnahme am Stadtrundgang Kassel – Kunst – Kultur der Kassel Marketing GmbH Ermäßigte Teilnahme an der Führung zu den Wasserspielen der Kassel Marketing GmbH über 30 Ermäßigungen bei vielen Kooperationspartnern Wo gilt die KasselCard?
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr der Kasseler Stadtverordnetenversammlung hat gestern einen Beschluss für ein Kombiticket für Veranstaltungen in der geplanten Multifunktionshalle verabschiedet. Damit folgte der Ausschuss einem Antrag der Grünen, der wie folgt lautet: "Der Magistrat der Stadt Kassel wird aufgefordert, in den weiteren Verabredungen und vertraglichen Regelungen mit dem zukünftigen Betreiber der Multifunktionshalle sicher zu stellen, dass den BesucherInnen von Veranstaltungen in der Multifunktionshalle mittels eines Kombitickets die im Eintrittspreis inbegriffene kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ermöglicht wird. " In der Begründung des Antrages machte Ottmar Miles-Paul von den Grünen deutlich, dass das, was jetzt bei Fußballspielen des KSV Hessen Kassel jetzt mit einem Kombiticket neu ermöglicht wird, bei der Multifunktionshalle von vorne herein Standard sein müsse - nämlich, dass im Eintrittspreis für Veranstaltungen eine kostenlose Anreise im Kassel Plus Gebiet mit öffentlichen Verkehrsmitteln inbegriffen sei.
Um all das zu ermöglichen, brauche es eine verlässliche Finanzierung des Angebots durch Land, Kommunen und Bund sowie die Fahrgäste. Aktuell verhandeln die hessischen Verkehrsverbünde mit dem Verkehrsministerium des Landes über die Finanzierung von Bus und Bahn in den Jahren von 2022 bis 2027. Die bisherige Finanzvereinbarung ist mit Ende des Jahres 2021 ausgelaufen. Der ÖPNV in Nordhessen werde aktuell zu zwei Dritteln aus Steuergeld und zu einem Drittel aus Fahrgeldeinnahmen finanziert, berichtet NVV-Sprecherin Judith Féaux de Lacroix. "Sollen die Fahrpreise moderat bleiben, müssen das Land, die Kommunen und der Bund ihre Finanzierung erhöhen. " Zur Finanzierung des ÖPNV in Hessen wurden für die Jahre 2017 bis 2021 rund vier Milliarden Euro bereitgestellt. Das Fünf-Jahres-Budget setzte sich laut NVV zu 79 Prozent aus Mitteln des Bundes, zu 18 Prozent aus kommunalen und zu drei Prozent aus originären Landesmitteln zusammen. 800 Millionen Euro gingen an den NVV nach Nordhessen, der Rest an den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN).
Das MittendrinTicket kostet monatlich 35 Euro und ist im gesamten KasselPlus-Gebiet gültig. Eine weitere erwachsene Person und alle zum Haushalt gehörenden Kinder unter 18 Jahren fahren dann kostenfrei mit. Teilhabecard Kassel online unter
Startseite Lokales Hofgeismar Immenhausen Erstellt: 13. 07. 2018 Aktualisiert: 13. 2018, 10:34 Uhr Kommentare Teilen Immenhausen/Grebenstein/Hofgeismar. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) wird sein Tarifgebiet Kassel-Plus nicht weiter in den Altkreis Hofgeismar ausdehnen. Das teilte Geschäftsführer Wolfgang Rausch den Bürgermeistern von Immenhausen, Grebenstein und Hofgeismar mit. Fahrten nach Kassel sollten dadurch günstiger werden. Die Parlamente aller drei Städte hatten über eine Aufnahme ihrer Kommunen beraten und diese jeweils auf SPD-Vorschlag beantragt. Es sei in der Regel nicht möglich, Fahrpreise zu senken, ohne dass ein finanzieller Ausgleich erfolge, erläuterte Rausch die Entscheidung. Aus NVV-Sicht müssten die beteiligten Gemeinden die Kosten übernehmen, die durch Einnahmeausfälle entstehen. Im Kreisteil profitieren nur die NVV-Fahrgäste, die im Caldener Gemeindegebiet zusteigen, von den Vergünstigungen des Kassel-Plus-Gebietes. Rausch sieht andere Ansätze. Nach 23 Jahren könnte man darüber nachdenken, das Tarifsystem zu reformieren.