Heute heißt die Plattform YouTube und befindet sich im Internet. Politiker, und solche, die es werden wollen, nutzen längst nicht mehr nur die eigene Homepage, um sich und ihre Inhalte unters Wahlvolk zu bringen. Die Politik hat sich auch in den Sozialen Netzwerken eingenistet. YouTube, Facebook, Instagram - kaum eine Plattform, die mehr oder weniger nicht von Politikern "bespielt" wird. Mittlerweile bestimmen Algorithmen den Wahlkampf im Internet. Vor allem junge Wählerinnen und Wähler bewegen sich wie selbstverständlich auf Social Media – und informieren sich dort über alles Mögliche, auch über Politik. Zusätzlich hat die Corona-Pandemie den Wahlkampf mehr und mehr in den digitalen Raum verlagert. Unser Referenzprojekt: Social-Media-Marketing für den Via Nova Verlag. Einer, der schon immer Social Media zur Verbreitung der eigenen Botschaften genutzt hat, ist Stefan Müller. Allein auf Facebook hat der Erlanger CSU-Abgeordnete über 2000 "Freunde". Anders als Martina Stamm-Fibich, die, je näher der Wahltermin rückt, in immer kürzeren Intervallen Posts über Facebook absetzt, ist für Stefan Müller Twitter, der Social-Media-Dienst seiner Wahl.
AKTUELLER STATUS BEI MEDIENUNTERNEHMEN bitkom hat 148 Medienunternehmen befragt. 72% von ihnen verändern durch die Digitalisierung ihre Geschäftsmodelle. 85% passen bestehende Produkte und Dienstleistungen an. Die meisten haben also schon erkannt dass sie den bisherigen Weg nicht weitergehen können. Ganze 80% erstellen für digitale Kanäle neue Produkte und Dienstleistungen, wobei 18% sogar soweit gehen, bisherige Produkte vom Markt zu nehmen. Durch neue Erlösmodelle und digitale Geschäftsmodelle im Verlagswesen gehen einige Transformationen einher: Der Trend geht auch dazu, Social Media Kanäle breiter zu nutzen: Knappe 70% nutzten bereits 2016 Facebook, Youtube und Twitter. Stark im Kommen sind Instagram (22%), Whatsapp (19%) und Livestream (18%. ) Pinterest, Snapchat und Apple News werden seit einigen Jahren mehr genutzt. Die Unternehmen wurden auch dazu befragt, wie sich welche Erlösmodelle in Zukunft entwickeln werden. Social media für vereine. Die Zahlen für "Gewinnt in 10 Jahren (stark) an Bedeutung" zeigen es deutlich: klassische Verkaufserlöse und klassische Werbung werden an Bedeutung weniger gewinnen als ihre digitalen Pendants und neue Erlösmodelle, welche innerhalb dieses Artikels noch genauer betrachtet werden.
Relativ unproblematisch sind selbstgemachte Fotos: "Hier müssen Betriebe bei ihren Posts keinen Fotocredit angeben", sagt der Jurist. Anders sieht es bei Stockfotos von Bildagenturen wie Adobe oder Fotolia aus. Hier müssen Betriebe laut Strohmeyer zunächst prüfen, ob die Fotos überhaupt für die Verwendung in sozialen Medien lizensiert sind. Wenn das der Fall sei, gelte es bei der Veröffentlichung die Vorgaben für die Urhebernennung zu beachten. Bei Bildern, die sich Betriebe extra von einem Fotografen anfertigen lassen, ist dem Juristen zufolge alles Vereinbarungssache. "Wenn Fotos online verwendet sollen, brauchen sie eine Lizenz für Website und Social Media", erläutert er. Zudem gelte es mit dem Fotografen zu vereinbaren, ob und in welcher Form ein Fotocredit anzugeben ist. Für Fotos von Herstellern gilt laut Strohmeyer Ähnliches wie für Fotos vom Fotografen. Social Media: Verlieren Handwerker den Anschluss?. Sein Tipp für Unternehmer: "Holen Sie vom Hersteller per E-Mail die Freigabe ein, dass Sie die Fotos in gewünschter Art und Weise verwenden dürfen. "
Positiv: Sollten Sie Besucher auf Ihrer Webseite haben, die bisher auch noch keine Print-Zahler waren, sind dies potentielle Neukunden, da sie sich generell für Ihre Inhalte interessieren. Sehen Sie es als Chance! Begreifen Sie insgesamt die Digitalisierung als Chancenbündel: Multimedialität von Audio, Video und Text → In Ihrem Printmagazin müssen Sie darauf leider verzichten. Interaktivität bei z. B. Ausbildungspublikationen → Sie erhalten direkt Feedback über die Güte Ihrer Produkte, wenn Sie das Nutzerverhalten tracken. Aktualität: Inhalte sind immer auf dem neuesten Stand → Und das ohne eine neue Auflage drucken zu müssen. Mobilität: Auf Ort und Zeit zugeschnittene Inhalte → So können Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe orts- und zeitgenau befriedigen. Personalisierung: individuelle Zusammenstellung gewünschter Informationen → So erfahren Sie, was Ihre Leser wirklich interessiert. Social Media: Was müssen Betriebe rechtlich beachten?. Auf jeden Fall IST mit digitalen Produkten im online Journalismus Geld zu verdienen: Statista hat die Umsatzsteigerungen der letzten Jahre erhoben: MOBILE ENDGERÄTE Alles begann 2010 mit dem iPad, das ein neues Technologiezeitalter eingeläutet hat.
Ein LinkedIn Profil ist noch keine Social-Media Kampagne Das beliebteste soziale Netzwerk bei Unternehmen ist LinkedIn. Doch dort werden keine Kunden angeworben oder Werbung gemacht. Dort schaut ein potenzieller Azubi vorbei, wenn er mehr Informationen zu Mitarbeiterzahl oder offenen Stellen sucht. Darauf ruhen sich viele Unternehmer aus. Soziale Netzwerke werden viel mehr als Checkliste behandelt, wobei sich ein Betrieb einen Account auf jedem der populären Netzwerke erstellt und diesen dann dort vegetieren lässt mit der Aussicht darauf, dass das pure Vorhandensein eines Accounts Kunden anzieht. Doch dem ist nicht so. Jedes Unternehmen benötigt im 21. Jahrhundert eine effektive Social-Media-Strategie, um möglichst viele hauptsächlich junge Kunden, für das eigene Unternehmen zu begeistern. Social media für verlage map. Dies geschieht weder von allein noch durch inaktive Accounts. Und auch langweilige Facebook-Posts ändern nichts daran, dass die eigene Social-Media-Präsenz zu wünschen übriglässt. Kosteneffiziente Werbung Was hindert Betriebe also daran, groß in Social-Media einzusteigen?