Dass die ZFA Hygieneexpertinnen und Experten sind, sei ihnen sicherlich während des Fern-, Wechsel- und Präsenzunterrichts unter Pandemiebedingungen zugutegekommen. Der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung und der Eintritt ins Berufsleben bedeute Sicherheit und Unabhängigkeit – sowohl vom Elternhaus als auch von der Schule. Viel Freude und Erfolg wünschte auch Roland Jäckle, der den Anwesenden mit Stolz vom Zusammenhalt der ZFA untereinander berichtete. WebUntis. So blieb Harald Hoffmann das Wort, der den Absolventen mit auf den Weg gab, dass sie ihre Aufgaben ernst nehmen sollen – genauso in der Zukunft, wie sie es in der Vergangenheit schon bewiesen haben. Eine richtige Entscheidung hätten sie mit der Ausbildung schon getroffen – "mögen noch weitere richtige in der Zukunft folgen. "
Die Absolventen freuen sich über den erfolgreichen EHG Foto: Schwarzwälder Bote EHG: 66 Zahnmedizinische Fachangestellte verabschiedet Rottweil. 65 junge Frauen und ein junger Mann feierten ihren Abschluss an der Erich-Hauser-Gewerbeschule (EHG) im Fachbereich Gesundheit. Damit wechseln 66 frischgebackene Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) von der Schulbank an den Behandlungsstuhl beziehungsweise den Rezeptionstresen oder das Röntgengerät. Neben Roland Jäckle, dem Abteilungsleiter ZFA und dem Schulleiter der EHG, Stefan Steinert sowie Harald Hoffmann, Gesandter der Bezirkszahnärztekammer und Prüfungsvorsitzender sowie Lehrer an der EHG, waren noch einige Fachlehrer und einige Angehörige anwesend. Trotz der zaghaften Erleichterungen, mit denen eine solche Zeugnisübergabe in Corona Zeiten ablaufen kann, "wird uns die Pandemie noch begleiten – im privaten sowie beruflichen Umfeld", wie Steinert betonte. Die Verbindungslehrer. Doch Krisen und Herausforderungen seien auch eine Chance, so Steinert weiter. Gerade die ZFA seien systemrelevant, die Tätigkeit sei für die Gesellschaft wichtig und stabilisiere diese.
0 Anlage. Doch die Realschüler bekamen, eingeteilt in Gruppen, die Gelegenheit, sich eingehend mit "Technik" zu beschäftigen. So gab es einen Vortrag des Stellvertretenden Schulleiters, Andreas Köchling, über den Drohnenführerschein in Verbindung mit dem noch neuen Fach Luft- und Raumfahrttechnik. Da der "Große Saal" des Berufsschulzentrums derzeit für Flüchtlinge aus der Ukraine freigehalten wird, entfiel die Möglichkeit für die Kinder, selbst eine Drohne zu programmieren und durch einen Parcours fliegen zu lassen. Anschließend sollte selbst ein kleines technisches Gerät gebaut werden. Im Löt-Labor durften die Realschüler unter Anleitung der Lehrer und einiger Schüler des "Technik und Management"-Zuges einen Mini-Putz-Roboter zusammenkleben und löten. Der Roboter, bestehend aus einer Bürste, einem Elektromotor, einem Schalter sowie einer Batterie, sei ganz einfach aufgebaut, so Fachlehrer Rafael Knauf. "Batterie und Elektromotor oben auf den Bürstenkopf kleben und danach alle Bauteile mit Leitungen miteinander verbinden.
Die Verbindungslehrkräfte sind die Ansprechpartner für die Klassensprecher und für den Schülersprecher. Sie sind die Mittler zwischen Lehrer- und Schülerinteressen und helfen der SMV, wenn es z. B. um irgendwelche Termine oder einfach um Klärung von Gesetzesfragen geht. Die Verbindungslehrkräfte vertreten die Schülerinteressen bei der Gesamtlehrerkonferenz oder bei anderen Sitzungen, bei denen Schüler nicht anwesend sein dürfen. Die Verbindungslehrkräfte sorgen dafür, dass der Schülersprecher bei Besprechungen mit Lehrern oder dem Schulleiter eine gewisse Deckung hat.