Wir befinden uns im Jahr 2018 und die ganze Welt wird von den Maschinen der künstlichen Intelligenz "Skynet" beherrscht. Die ganze Welt? Nein, denn eine tapfere Gruppe Menschen hört nicht auf, den kybernetischen Organismen Widerstand zu leisten. Unter ihnen gibt es einen, den man "Connor" nennt und dessen Bestimmung es sein soll, dereinst die Menschheit zum finalen Sieg in diesem Krieg zu führen. The Terminator - Die Erlösung - Deutscher Trailer in HD - YouTube. Woher er das weiß? Nun, da gab es mal den einen oder anderen Zeitreisenden und der hat ihm und seiner Mutter da die eine oder andere nützliche Info zugesteckt. Und so kommt es, dass sich John Connor auf die Suche macht nach seinem zukünftigen Vater mit Namen Kyle Reese. Da das aber noch nicht unübersichtlich genug ist, taucht plötzlich ein weiterer, aus seiner Zeit gefallener Mann auf und mischt sich einfach mal ein. Woher er kommt, weiß Marcus Wright dabei allerdings selbst nicht so genau, und auch auf welcher Seite er wirklich steht ist äußerst fraglich. Da die Herren sich aber eh ständig Angriffen der Maschinen ausgesetzt sehen und dementsprechend kämpfen müssen, bleibt vorerst wenig Zeit diese Dinge auszudiskutieren.
Dadurch kommt die eigentliche Geschichte zu kurz und die Handlung baut kaum noch Spannung auf und berührt nicht. Das hätte nicht sein müssen, denn Konfliktstoff ist vorhanden: So kämpft Marcus mit seinem schlechten Gewissen, weil er als verurteilter Mörder hingerichtet wurde, dann wieder zum Leben erweckt und nun weder Mensch noch Maschine ist. Ein interessanter, aber leider verschenkter Ansatz. Blickpunkt:Film | Film | Terminator - Die Erlösung. Ähnlich ergeht es John Connor, der an und für sich die tragende Rolle der Geschichte ist; immerhin ruht auf seinen Schultern die Hoffnung aller Menschen. Eine schwere Bürde, die einen Mann erdrücken kann. Doch das Zusammenwirken von Regie, Drehbuch und Leistung des Darstellers degradieren ihn zur Nebenrolle. Hinzu kommt, dass die maue Story mit Effekten um sich wirft und die Logik vergisst. So steht John kurz nach Filmbeginn nur wenige Meter neben dem Pilz einer Atombombe. Obwohl es keine Fabriken mehr gibt und die Menschen von Fundsachen leben und um Nahrung sogar kämpfen, ist Munition unendlich und wird regelrecht verpulvert.
Es beginnt eine waghalsige und gefährliche Flucht... Wo kann ich diesen Film schauen? Terminator (Blu-ray) Terminator (Ungeschnittene Fassung) (DVD) Alle Angebote auf DVD/Blu-ray Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Wie neu geboren fallen zwei Gestalten vom Himmel, nackt, wie Gott sie erschaffen hat, wie man so hübsch sagt. Terminator: Die Erlösung | Filmszene.. Der eine beinahe in Embryonalhaltung, der andere gekrümmt vor Schmerz von der Reise durch die Zeit. Sie fallen in eine hässliche, schmutzige Gegend, in das Dunkel der Armut einer Welt, die etwas auf sich hält. Als wenn Gott und der Teufel ihre Abgesandten mit dem Ziel geschickt hätten, um den unschuldigen Erdenmenschen zu kämpfen – um die ahnungslose und unschuldige Sarah Connor (Linda Hamilton), die ihrem Job als Bedienung nachgeht. Schonungslose Gewalt, intelligentes Geschick, nackter Existenzkampf – in diesem magischen Dreieck kämpfen die clevere Maschine Terminator (Arnold Schwarzenegger) und der gute Kyle Reese (Michael Biehn) um Leben und Tod einer Frau, in deren Leben sich das Schicksal der Welt verbirgt.
Das hier einmal für kurze Zeit ein Terminator zu sehen ist, der das Gesicht von Arnie hat, ist für jeden echten Fan eher ein schwacher Trost und kann über den Verlust der Identifikationsfigur nicht wirklich hinweghelfen. Dafür ist einem die Paraderolle des jetzigen Politikers ganz einfach noch zu sehr im Gedächtnis eingebrannt. Weiterhin beinhaltet der Film auch so einige Logiklöcher, bei denen es manchmal recht schwerfällt, über sie hinwegzusehen und teilweise ins Lächerliche übergehen. Hierbei möchte ich nur auf das vorhandene Ende hinweisen und als Stichwort den Begriff Herzverpflanzung in den Raum werfen. Ganz ehrlich, die Situation war schon extrem skurril und hat dem Film doch eine Menge an Ernsthaftigkeit genommen. Natürlich musste es fast zwangsläufig dieses "Happy End" geben, da dieser Teil sicherlich nicht der letzte war und Geld die Welt regiert, aber bitte doch nicht auf diese fast lächerliche Art und Weise, die noch nicht einmal ansatzweise Glaubwürdigkeit vermittelt. Fazit: " Terminator - Die Erlösung " kann vor allem in Sachen Action und Atmosphäre weitesgehend überzeugen, doch das extrem unglaubwürdige Ende und das Fehlen von Mr.
Umso überraschender fällt das Urteil zu Terminator – Die Erlösung aus: T4 ist trotz der miesen Vorzeichen ziemlich gut geworden. Erwartungsgemäß längst nicht so gut wie die beiden ersten James Cameron-Filme, aber dafür um Klassen besser als Teil 3 – und der hatte immerhin noch Arnold Schwarzenegger als Zugpferd. Wie es sich für einen anständigen Franchise-Neustart gehört, kopiert T4 nicht etwa die \"John Connor auf der Flucht vor dem unbesiegbaren Terminator\"-Story der Vorgänger, sondern verlegt die Handlung in die Zeit nach dem Judgment Day. Inmitten des postapokalyptischen Settings zwischen verfallenen Städten, unterirdischen Bunkern und gigantischen Roboter-Fabriken drückt der Film mächtig aufs Tempo. Eine ganze Meute von neuen Kampfmaschinen werden dabei eingeführt, darunter etwa eine aufregende Fusion aus Terminator und Motorrad, schlangenähnliche Hydrobots, die klobigen T-600er und der riesige Harvester, der Menschen einsammelt und in die Skynet-Zentrale bringt. Der Widerstand um Anführer Christian Bale hält mit militärischer Tücke und altmodischer Feuerkraft gegen die technologische Übermacht.
INHALT Die Welt liegt in Trümmern. Unter der Führung von John Connor kämpfen die Menschen gegen die künstliche Intelligenz des Netzwerks Skynet und deren Terminatoren an. Eines Tages taucht der rätselhafte Marcus Wright auf, der im Jahr 2003 zum Tode verurteilt wurde - danach fehlt Marcus jede Erinnerung, bis er in dieser grausamen Welt erwachte. Connor ist sich nicht sicher, ob er Marcus vertrauen kann. Als Skynet zum finalen Vernichtungsschlag ausholt, muss er sich entscheiden.
, 02. 02. 2018, 10:40 Uhr 4 min Lesezeit Mit dem Action-Reißer "Terminator" schuf James Cameron Mitte der 80er einen echten Klassiker, der die Grundlage für ein äußerst erfolgreiches Franchise bildete. Wer die Filme nachholen will oder mal wieder ein grandioses Actionfeuerwerk erleben möchte, findet hier eine Übersicht über die günstigsten Streaming-Möglichkeiten für die "Terminator"-Reihe. Trailer zur Neufassung "Terminator 2 3D" Terminator 2 3D - Trailer deutsch Von 1984 bis 2015 erschienen insgesamt fünf Terminator-Filme. Der erste " Terminator "-Teil entstand mit vergleichsweise wenig Geld, was man ihm auch streckenweise ansieht. Regisseur James Cameron ("Avatar") glich das geringe Budget aber mit einem perfekt besetzten Arnold Schwarzenegger und einer cleveren Story aus, so dass sich der Science-Fiction-Reißer schnell zum Kultfilm entwickelte. 1991 kam " Terminator 2: Tag der Abrechnung " in die Kinos, der neue Maßstäbe im Bereich des Actionfilms setzte. Die Effekte waren für ihre Zeit bahnbrechend und die Action-Sequenzen knallten so richtig.