Dabei berücksichtigen Sie die Energieeinsparverordnung (EnEV). Für Gebäude gilt die Energieeinsparverordnung. Diese Verordnung erhöht seit dem Jahr 2016 den energetischen Standard für Neubauten, Nichtwohn- und Wohngebäude. Auch im Jahr 2021 trägt die EnEV einen wesentlichen Anteil zur Reduzierung der Heizkosten bei. Zu den Tätigkeiten eines Energieberaters gehören außerdem: Erstellung von Energieausweisen Analyse von Energiebedarf, Bewertung Modernisierungspläne erstellen Optimierung, Sanierung, Maßnahmen wie Einbauten (z. Ausbildung energieberater kfw. B. Solaranlagen) Kundenberatung und Ergebnispräsentationen Unterstützung und Beratung bei staatlichen Förderprogrammen. Sie kennen sich zudem mit den staatlichen Förderprogrammen aus. Diese bieten Hausbesitzern z. Zuschüsse für Sanierungsmaßnahmen. Sie beraten und erstellen Anträge sowie Gutachten für Interessenten. Weitere Informationen zur Bedeutung der KfW für die Energieberatung finden Sie im Artikel zum Energieberater KfW. Der Abschluss als (Gebäude-)Energieberater eignet sich sowohl als berufliche Zusatzqualifikation wie auch als Einstieg in eine selbstständige Tätigkeit.
Kontakt und alle Informationen rund um die EEE-Liste finden Sie hier. Bei Fragen steht Ihnen unser Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
Die fachlichen Inhalte drehen sich um Modernisierungsplanung in Theorie und Praxis, Bauwerke und Baukonstruktionen, Bauphysik, Technische Anlagen sowie gesetzliche Regelungen zur Energieeinsparung und Energieeffizienz. Sie treffen also nicht nur auf technische, sondern auch rechtliche, mathematische und wirtschaftliche Grundlagen. Die Voraussetzungen für den Energieberater Fernlehrgang bestehen in erster Linie in einem technischen Hintergrund. Kfw energieberater ausbildung in hamburg. Dieser variiert von Fernschule zu Fernschule. Grundsätzlich sind Sie mit einer technischen Aus- oder Weiterbildung auf der sicheren Seite. Doch auch mehrjährige Berufserfahrungen eignen sich als Nachweis. Besondere Zertifizierungen sowie Alternativen Nach Abschluss des Lehrgangs zum Energieberater können Sie sich bei der Handwerkskammer (HWK) in Ihrer Region für die gleichnamige Prüfung anmelden. Diese gestattet Ihnen im Anschluss den offiziellen Titel als (Gebäude-)Energieberater (HWK). So bieten Sie Ihren künftigen Kunden eine bekannte Zertifizierung.