Musik und bildende Künste Der Begriff bildende Kunst steht als Sammelbezeichnung für Malerei, Grafik, Kunsthandwerk Architektur (Baukunst), Plastik (Bildhauerkunst, Bildnerei, Skulptur) und Fotografie. Schon seit der Antike stehen insbesondere Malerei und Musik in einem Konkurrenz- und Wechselverhältnis. Teilweise noch bis in das 19. Jh. hinein galten die bildenden Künste der Musik untergeordnet. Mit der Herausbildung der Programmusik in der ersten Hälfte des 19. Welche Art Musik verführt zum Tanzen? - SWR Wissen. Jh. wurden den Kompositionen neben literarischen Vorlagen auch Werke der bildenden Kunst zugrunde gelegt. Bildende Kunst und Musik wurden in ihrem Zusammenhang auf verschiedene Weise produktiv gemacht. FRANZ LISZT war einer der ersten Komponisten, der sich z. B. direkt auf Gemälde und Plastiken bezog. So ist die sinfonische Dichtung Nr. 11 "Die Hunnenschlacht" (1857) von dem gleichnamigen monumentalen Wandgemälde (1834–1837) des Malers WILHELM VON KAULBACH (1804–1874) inspiriert. Der russische Komponist MODEST MUSSORGSKI (1839–1881) schrieb 1874 eine der berühmtesten Kompositionen in diesem Bereich, den Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung".
Musikalisches Werk (häufig auch Musikwerk, Musikstück, gelegentlich Stück) ist bildungssprachlich eine (in sich geschlossene) Komposition [1] oder eine Sammlung solcher Kompositionen. In der Musikwissenschaft wird der Begriff auch verwendet, um das musikalische Schaffen eines Komponisten insgesamt zu kennzeichnen, also alle von ihm geschaffenen Musikwerke. Unter musikalisches Werk werden nicht nur die Kompositionen selbst verstanden, sondern auch ihre Aufführung bzw. Ton- oder Bildträger, auf dem diese Werke enthalten sind (z. B. Art von Musikstück > 1 Kreuzworträtsel Lösung mit 9 Buchstaben. ein Musikalbum). Denn auch diese Werke sind das Ergebnis menschlicher schöpferischer Tätigkeit. Allgemeines [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das musikalische Werk ist sowohl Untersuchungsgegenstand der musikwissenschaftlichen Harmonielehre, Kontrapunkt - und Formenlehre (Kompositionslehre) und zunehmend ebenso der Rezeptionsästhetik als auch der Rechtswissenschaft (wo musikalische Werke als Rechtsträger im Sinne des Urhebergesetzes behandelt werden). Musikalische Werke werden in Konzerten oder durch Abspielen von Tonträgern einer Öffentlichkeit zugänglich gemacht, sie können jedoch auch zum persönlichen Erleben allein gespielt bzw. von Ton- oder Bildträgermedien gehört werden.
Es spielt keine Rolle, wer du bist, woher du kommst und was du tust; solange du es willst, wird der Rock immer da sein:) lg Moritz Woher ich das weiß: Studium / Ausbildung – Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. Deutschrap= Wenn ich mal was lyrisches brauche. Z. B. um Fitness zu machen, höre ich etwas mehr die "Gangster" Schiene. Für Nachdenkliche Zeiten höre ich dann aus dem Genre auch tiefgründigere Sachen, die vielleicht auch zu meiner SItuation passen. Piano/Violine= Man könnte sagen, ich höre Klassik. Doch ich beschränke mich nur auf diese beiden Musikinstumente, weil sie einfach sehr schön klingen. Wenn ich mich konzentrieren muss, z. Art von musikstück london. für die Schule lernen, dann höre ich immer sowas Amirap= Amirap kann eigentlich jeder vertragen und das höre ich, wenn z. Besuch da ist oder wir im AUto mit einer Gruppe sind, wo auch Mädels dabei sind. Die mögen oft Deutschrap nicht und Klassik wäre da zu unpassend. Hallo:) Ich höre sehr viele verschiedene Genres, darunter auch alle möglichen Arten von Metal, aber auch klassische Musik.