Neuling Gruppe: Members Beiträge: 27 Beigetreten: 31. 10. 2011 Mitglieds-Nr. : 62024 Hallo, ich lese hier nun schon seit Wochen still mit und hatte eigentlich vor, mich kurzfristig in der Threadsammlung "Prfungsfreie Neuerteilung nach Entziehung oder Verzicht" eintragen zu lassen Dummerweise macht mir ein Straenverkehrsamt in Ostewestfalen-Lippe (Nordrhein-Westfalen) einen Strich durch die Rechnung Vielleicht habt Ihr ja noch Tipps oder Anregungen fr mich; ich erzhle einfach mal meinen "Leidensweg" in Kurzform. 1993 habe ich meinen Fhrerschein gemacht und hatte 2000 einen Unfall unter Alholeinfluss (1, 61). Der Fhrerschein wurde fr 10 Monate eingezogen - Sperrfrist lief am 26. 06. 2001 ab. Mein damaliger Rechtsanwalt hatte den Antrag auf Wiedererteilung am 06. 11. 2001 gestellt, worauf am 07. 12. Antrag auf neuerteilung der fahrerlaubnis abgelehnt en. 2001 die MPU angeordnet wurde. Dummerweise habe ich mich auf das Vorhaben des RA eingelassen, der mir auf Biegen und Brechen die MPU ersparen wollte. Mein Fall ging dann ber die Bezirksregierung Detmold und das Verwaltungsgericht Minden.
Was muss ich alles mitbringen? Für einen Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis werden einige Unterlagen benötigt Sie müssen einen Antrag auf Wiedererteilung bzw. Neuerteilung der Fahrerlaubnis einreichen. Hierfür ist in der Regel die Fahrerlaubnisbehörde (Führerscheinstelle) verantwortlich. Mitunter kann auch ein anderes Amt dazu befugt sein, ein Bürgeramt beispielsweise. Welche Stelle für eine Führerschein-Wiedererteilung verantwortlich sein kann, variiert von Ort zu Ort. Betroffene müssen sich deshalb individuell informieren. Antrag auf neuerteilung der fahrerlaubnis abgelehnt 2. Weiterhin bestehen auch unterschiedliche Vorgaben, was die nachzuweisenden Dokumente angeht. Üblicherweise werden für eine Führerschein-Neuerteilung nach Entzug folgende Belege verlangt: ein anerkannter Lichtbildausweis ein aktuelles, biometrisches Passfoto positives MPU-Gutachten (sofern Sie eine MPU absolvieren mussten und das Gutachten nicht automatisch an die Fahrerlaubnisbehörde weitergeleitet wurde) eine Sehtestbescheinigung Zudem müssen, je nach beantragter Führerscheinklasse, noch weitere Bescheinigungen vorgelegt werden: So werden für die Lkw -Klassen C und die Bus -Klasse D häufig berufsspezifische Belege über die körperliche und psychologische Leistung verlangt.
Da diese Eintragungen vorlagen, durfte die Fahrerlaubnisbehörde von Zweifeln an der Fahreignung der Klägerin ausgehen und diese zur Beibringung eines positiven MPU-Gutachtens auffordern. Anmerkungen der Anwaltskanzlei Bauer: zurück zur Auflistung
Mit freundlichen Grüßen Salzwedel Rechtsanwalt
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