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Der Künstler greift hier ein und verändert die Porenstruktur der Materialprobe, indem er die Abbilder von Rückständen der Petrokultur in diese Sandsteinstruktur am Chip einfügt – zum Beispiel alte Plastikverschlüsse, einen Teil eines Kunststofflöffels oder andere Dinge, die man etwa als Abfall an einem Strand auflesen könnte. Gleichzeitig stellt Logar dem Rohöl andere Flüssigkeiten gegenüber, wie Milch oder Honig. Was passiert den mit den ganzen ERDÖL, wenn wir in 20-30 Jahren nur mehr Elektrisch Fahren werden? (Auto und Motorrad, Erdöl). Indem diese anstelle des Öls durch den Chip geschleust werden – oder anstelle der Emulsion, die beim Fracking das Öl aus dem Sand waschen soll –, setzt der Künstler das Erdöl in ein neues, überraschendes Kontrastverhältnis zu weiteren kulturellen Substanzen aus den menschlichen Lebenswelten. Logar greift Werkzeuge aus der Erdölforschung auf und stellt das Öl in Kontrast zu anderen wertvollen Rohstoffen unseres Lebens wie Honig und Milch. Quelle: Ernst Logar In diesem Kontrast schwingt auch eine Betrachtungsweise Logars mit, wonach in der Nutzung des Erdöls durch den Menschen zwei Sphären aufeinandertreffen, die in völlig verschiedenen Zeitskalen existieren.
Azeton ist eine Grundchemikalie, die als industrielles Lösungsmittel und als Vorstufe für Acrylglas und andere Kunststoffe verwendet wird. Isopropanol ist Bestandteil von Medikamenten, Kosmetika und auch von Desinfektionsmitteln, mit denen etwa das Coronavirus Sars-CoV-2 bekämpft wird. Das Marktvolumen für diese beiden Chemikalien geben die Forscher mit zehn Milliarden Dollar an. Bisher sind Erdöl und Erdgas für die industrielle Herstellung der Chemikalien notwendig, die Prozesse sind energieaufwendig und führen zu klimaschädlichen Abgasen und gefährlichen Abfällen. "Die entwickelten Azeton- und Isopropanol-Herstellungswege werden die Entwicklung anderer neuer Produkte beschleunigen, indem sie den Kohlenstoffkreislauf für ihre Verwendung in mehreren Branchen schließen", wird Jennifer Holmgren, Geschäftsführerin der Firma LanzaTech, in einer Mitteilung ihres Unternehmens zitiert. Vom erdöl zum plexiglas restaurant. Viele der Studienautoren waren bereits daran beteiligt, Ethanol (den Alkohol in Bier und Wein) mit Hilfe des Bakteriums Clostridium autoethanogenum herzustellen.
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Erdöl ist eine Substanz mit ambivalenten Eigenschaften: Einerseits zerstört ihr Gebrauch die Umwelt und verändert das Klima. Andererseits prägt sie den Alltag des Menschen in vielerlei Hinsicht und verleiht ihm eine immense Machtfülle. Künstlerinnen und Künstler der Universität für angewandte Kunst Wien versuchen in einem gemeinsamen Projekt mit Forschenden der Montanuniversität Leoben zu zeigen, wie Erdöl die Identität des Menschen mitbestimmt. Der Künstler Ernst Logar lässt Besucherinnen und Besucher tief in den Spiegel unserer von Erdöl geprägten Umwelt blicken. Quelle: Ernst Logar Erdöl ist bis heute eine der wichtigsten Grundlagen des weltweiten Wirtschaftssystems. Der Rohstoff ermöglichte den Wohlstand, den sich viele Staaten im 20. Vom erdöl zum plexiglas 14. Jahrhundert aufgebaut haben. Er ist aber auch Auslöser für kriegerische Konflikte, Umweltverschmutzungen und die rapide Erwärmung des Planeten, was den Druck hin zu einer Einschränkung der Nutzung von Tag zu Tag erhöht. Erdölprodukte prägen den Alltag des Menschen bis in kleinste Details: in Form von aus Kunststoffen gefertigten Objekten, als Treibstoff im Auto oder als Wärme aus der Heizung.
Soziale Transformation Erdöl ist mit dieser Ambivalenz zu einem wesentlichen Teil der menschlichen Identität geworden. Nachdem der Energieträger etwa auch eine neue Grundlage der menschlichen Mobilität bereitstellte, betrifft das auch in starkem Maß die soziale Identität, betont Logar in diesem Zusammenhang. "Folgt man diesem Gedanken, erscheint es als zwingend notwendig, dass es auch soziale Veränderungen geben muss, um die Abhängigkeit von Erdöl zu vermindern", führt der Künstler aus. Eine Reaktion auf den Klimawandel werde also auch mit einer sozialen Transformation einhergehen. Das künstlerisch-wissenschaftliche Projekt "Reflecting Oil" ist von gemeinsamen Workshops und Experimenten sowie von der Schaffung eines Netzwerks aus Forschenden und Kunstschaffenden geprägt. Vom erdöl zum plexiglas test. Sofern es die Pandemiesituation erlaubt, soll es im Herbst ein Kolloquium geben, in dem das Thema in verschiedenen Arbeitsgruppen weiter vertieft wird. Zum Projektende soll eine Ausstellung die entstandenen künstlerischen Arbeiten präsentieren, eine Publikation wird die erarbeiteten kulturellen Betrachtungsweisen systematisieren.
Jonas Wenn man die Nachrufe in den Zeitungen und die Grabinschriften liest, hat man den Eindruck, der beste Teil der Menschheit liege unter der Erde. Alec Guinness 1914 Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Das Übermaß. Norbert Wiener 1894-1964 Der Mensch: der unbegrenzt Begrenzte. Eckhard Bahr Es ist merkwürdig, daß die Menschen über die wichtigsten Dinge im Leben so wenig nachdenken. Graham Greene 1904-1991 Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas Besseres. Gotthold Ephraim Lessing 1729 - 1781 Zum Wesen des Menschen gehört es, nicht vollkommen zu sein. Papst Pius VI. 1717-1799 Der Mensch bedarf des Menschen, um ein Mensch zu werden. Johannes R. Becher 1891-1958 Teufel und Gott sind die Extreme, aus denen der Mensch entsteht. Teufel ist die vernichtende, Gott die schaffende Kraft. Novalis 1772-1801 Mit dem Ohr der Menschheit ist es so beschaffen, daß es den Schall zu verschlafen und erst durch das Echo zu erwachen pflegt. Arthur Schnitzler 1862-1931 Der Mensch ist die Dornenkrone der Schöpfung.
Wie Kindertageseinrichtungen besser werden Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (Herausgeber) Diese Veröffentlichung des Kronberger Kreises über die Entwicklung der Qualität im Team ist ein interessanter Beitrag zur allgegenwärtigen Qualitätsdebatte: Besonders, da hier Anregungen gegeben werden, wie jedes KiTa-Team die eigene Qualität unter die Lupe nehmen und weiter entwickeln kann. Der Kronberger Kreis versteht sein Verfahren nicht als "Qualitätskatalog" mit umzusetzenden Standards. Es wird vielmehr als Programm und Anregung für einen individuellen Qualitätsentwicklungsprozess eines Kindergartens gesehen. Das Ziel soll die Entwicklung einer sogenannten "besten Fachpraxis" sein. Kronberger kreis qualität im dialog entwickeln de. Die dabei notwendigen Standards, Kriterien und Verfahren sollen im Rahmen einer "dialogischen Qualitätsentwicklung" geklärt werden. Einbezogen werden sollen dabei alle relevanten Bezugsgruppen. Das Konzept des Kronberger Kreises versteht sich daher als ein Verfahren zur "dialogischen Qualitätsförderung".
Entwicklungsfördernde Gestaltung von Beziehungen (vgl. Kronberger Kreis 1998, S. 39) Die pädagogischen Prozesse fördern die Selbstständigkeit, die Gemeinschaftsfähigkeit und die Solidarität der Kinder. Sie setzen an den bestehenden Bindungserfahrungen der Kinder an und entwickeln diese weiter. Dabei achten die Fachkräfte bestehende individuelle, soziale und kulturelle Unterschiede, deren Integration in einem Ganzen sie jedoch zugleich anstreben. Qualitätsmanagement für den Hort: Selbsteinschätzung oder Zertifizierung von außen. Werden pädagogische Prozesse grundsätzlich so arrangiert, dass sie Kindlichen Bemühungen um Selbsttätigkeit Zeit und Raum geben und sie aktiv fördern. Kinder können Spiele und Materialien ohne die Hilfe von Erwachsenen erreichen und aus wählen. Kinder werden ermuntert, alltagspraktische Tätigkeiten möglichst selbstständig auszuführen (z. B. Tisch decken, Anziehen, Blumen gießen, etc. ) Die tägliche Zeitgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen und am Tempo der Kinder. Die Angebote der Fachkräfte achten und berücksichtigen grundsätzlich die kindlichen Interessen und Bedürfnisse in ihren vielfältigen Ausdrucksformen........
vergriffen Taschenbuch: 120 Seiten Verlag: Kallmeyer (1998) ISBN-13: 978-3780057013