Die Torte nun für etwa 4 Stunden oder über Nacht kühl stellen. Kinderschokoladen-Ganache: Sahne in einem Topf erhitzen und anschließend den Topf vom Herd ziehen. Kinderschokolade hineingeben und mit einem Schneebesen gründlich verrühren, bis sie sich komplett aufgelöst hat. Die Ganache im nächsten Schritt lauwarm verarbeiten. Globus rezepte schokoladenkuchen za. Sobald die Torte gut durchgekühlt ist, den Tortenring und die Tortenrandfolie entfernen und mit der Ganache überziehen, erneut für 1 Stunde kühl stellen. Dekoration: Kalte Schlagsahne mit San Apart steifschlagen und in einen Spritzbeutel mit Sterntülle (Durchmesser 1 cm) geben, Tupfen am äußeren Rand der Torte hübsch nebeneinander aufspritzen. Zum Schluss auf jeden Tupfen ein Zebraröllchen setzen.
Darum ist ein feiner Tee, zum Beispiel ein rauchiger Oolong, immer eine gute Wahl. Allerdings passt hier auch ein Champagner, der über eine gewisse Restsüsse verfügt, sehr gut. Gerade der 'Moët et Chandon Impérial Nectar' ist dank seiner etwas höheren Restsüsse und seiner feinen, cremig-süssen Perlage perfekt. Er kommt auch mit dem reinen Ganache-Topping bestens zurecht. »
Butter bei mittlerer Hitze in einem Topf zum Schmelzen bringen. Haferkekse in einen Mixer geben, fein zerkleinern und anschließend zusammen mit der geschmolzenen Butter und Salz vermengen. Die Mischung in den vorbereiteten Tortenring geben, gleichmäßig verteilen, den Keksboden fest andrücken und 20 Minuten kühl stellen. Zubereitung Cheesecake-Creme: Kinderschokolade über einem Wasserbad zum Schmelzen bringen und etwas abkühlen lassen, sodass sie nur noch lauwarm ist. Frischkäse, Mascarpone und Puderzucker in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine auf mittlerer Stufe ganz kurz aufschlagen. Globus rezepte schokoladenkuchen ohne. Die geschmolzene Kinderschokolade zügig unter die Creme rühren. Schlagsahne mit San Apart cremig (nicht steif! ) schlagen und zur Cheesecake-Creme geben. Anschließend das Ganze kurz aufschlagen bis sich alle Zutaten verbinden. Bei Bedarf kann man auch gerne etwas mehr San Apart hinzugeben, falls die Cremes nicht steif genug sind. Fertigstellung: Die Cheesecake-Creme gleichmäßig auf dem Keksboden verteilen und mit einer Winkelpalette fein säuberlich verstreichen.
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In diesem Beitrag und in einer demnächst erscheinenden Fortsetzung analysieren wir diese Revolution und untersuchen die strategischen und operativen Auswirkungen, die sich daraus ergeben. DIE DRITTE WELLE Zweimal hat die Informationstechnologie in den vergangenen 50 Jahren Wettbewerb und Strategie umgekrempelt. Wie smarte produkte den wettbewerb verändern. Jetzt erleben wir die dritte grundlegende Veränderung. Bevor es die moderne IT gab, waren unsere Produkte rein mechanisch, und die Tätigkeiten entlang der Wertschöpfungskette stützten sich auf manuelle, auf Papier festgehaltene Prozesse und verbale Kommunikation. In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts brachte die erste IT-Welle eine Automatisierung einzelner Tätigkeiten mit sich - von der Auftragsbearbeitung über das Bezahlen von Rechnungen bis hin zu rechnergestütztem Design (CAD) und Ressourcenplanung per Computer (siehe dazu den Artikel "Die Informationstechnik revolutioniert Branchen und Märkte: Wettbewerbsvorteile durch Information" von Michael Porter und Victor Millar, Harvard Business Manager 1/1986).
Flexible Software in Standardhardware ermöglicht eine größere... Über die Autoren Michael E. Porter lehrt an der Harvard Business School. James E. Heppelmann ist Geschäftsführer des Softwareunternehmens PTC.
Anbieter und Berater für Sensoren, Software, Datenspeicher und Analytics besitzen das Know-how, das die Unternehmen für die Digitale Transformation benötigen. 10 entscheidende Fragestellungen für Unternehmen Um die Marktchancen von vernetzten Produkten zu erschließen, sollten sich Entscheider in Unternehmen die folgenden 10 Fragen stellen: Welche Art von smarten, vernetzten Produkten bzw. Features passen zum eigenen Unternehmen? Wieviele Funktionalitäten sollten in das Produkt integriert werden? Ist ein offenes oder geschlossenes System zu wählen? Sollte die Entwicklung von smarten Produkten intern oder mit externen Partnern abgedeckt werden? Welche Daten sind entscheidend, um Produkte zu verbessern? Wie lassen sich Eigentums- und Zugangsrechte managen? Wie smarte Produkte den Wettbewerb verändern von Michael E. Porter und James E. Heppelmann — Gratis-Zusammenfassung. Können vernetzte Produkte zwischengeschaltete Vertriebskanäle bzw. Service-Netzwerke teilweise ersetzen? Muss sich das Geschäftsmodell verändern? Sind neue Einnahmequellen zu erschließen? Sollte der Geschäftsumfang erweitert werden? All diese Fragen greifen ineinander.
Der Begriff "Internet der Dinge" wurde geprägt, um die wachsende Zahl intelligenter, vernetzter Produkte und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten zu beleuchten. Doch er wird weder dem Phänomen an sich noch den Auswirkungen gerecht, weil er das falsche Element in den Mittelpunkt rückt. Wie smarte Produkte Unternehmen verändern - EconBiz. Das Internet ist nur ein Mechanismus, um Daten zu übermitteln, ganz gleich, ob es dabei um Menschen oder Dinge geht. Das grundlegend Neue ist nicht das Internet, sondern die Wesensveränderung der "Dinge". Die erweiterten Funktionen intelligenter, vernetzter Produkte und die von ihnen erzeugten Daten sind das eigentlich Revolutionäre, das eine neue Ära des Wettbewerbs einläutet. Für die Unternehmen ist es wichtig, dass sie nicht bei den einzelnen Technologien hängen bleiben, sondern sich auf die Veränderung des Wettbewerbs konzentrieren, die durch die neue Produktkategorie ausgelöst wird.
In diesen Bereichen der Wertschöpfungskette stieg die Produktivität enorm an, was zum Teil daran lag, dass bei jeder Tätigkeit große Mengen neuer Daten erhoben und analysiert werden konnten. Dies führte zu einer unternehmensübergreifenden Standardisierung von Prozessen. Die Unternehmen standen damit vor der schwierigen Aufgabe, die von der IT ermöglichten operativen Vorteile zu nutzen und eine unverwechselbare Strategie beizubehalten.