Dann werde ich mir "warscheinlich" Märklin digital zulegen. kann man mit märklin digital eigentlich mfx und mm ansprrechen carsten44339 von carsten44339 » Montag 7. Juli 2008, 12:07 ich habe mir vor einem halben jahr eine startpackung mit c-gleisen, einer mobile station und einem zug gekauft. In der anschaffung ist das günstiger als alles einzeld zu kaufen. Steuerung selber bauen - Modellbau & Modelleisenbahn-Forum. die mobile station kann mm und mfx loks steuern also alle märklin loks. mfg carsten H0 Fan von H0 Fan » Montag 7. Juli 2008, 12:18 Hallo, zum Neuanfang würde ich auch eine Startpackung empfehlen, da hat man dann erstmal alles. (Wir haben beim Umstieg auf Digital auch mit einer Startpackung angefangen, ist wirklich praktisch) MfG H0 Fan von Dominik009 » Montag 7. Juli 2008, 12:40 danke für die ifos ich werde mich mal bei conrad schlau machen aber zu meiner frage: kann ich mit der märklin 6021 mfx und mm steuern? von H0 Fan » Montag 7. Juli 2008, 12:56 mit der Märklin Central Unit 6021 kannst du nur MM steuern Willst du MM und mfx steuern würde ich die eine Startpackung mit MS (Mobile Station 60652) empfehlen, die MS gibt es aber auch so schon recht günstig.
Lag es nicht an der Verkabelung passt der Widerstand wohl noch nicht, probiert einfach einen stärkeren/schwächeren. Steuerung des Displays Weiter geht es mit der Verkabelung des Displays. Wir verwenden ein I2C-Modul, da wir dort nur 2 Kanäle beim Arduino brauchen. Einkaufsliste LCD-Display Arduino Nano (Nachbau reicht völlig) LCD Display 20x4 inkl. I2C-Modul Verbindung des 20x4 LCD-Displays Die Verkabelung ist denkbar einfach. Das I2C-Modul wird direkt ans Display gelötet (da kann man nichts falsch machen). Am I2C-Modul gibt es nur 4 Anschlüsse: GND, VCC, SDA und SCL. GND wird mit Ground und VCC mit 5V-Ausgang des Arduinos verbunden. SCL geht in A5 und SDA in A4 - das sind beides die Analog-Ausgänge. Rotary Encoder und Potentiometer mit Arduino Gleich haben wir die hälfte geschafft. Torsteuerung selber bauen bekannt aus. Mit dem Rotary Encoder werden wir über den "Klick" die Eingaben bestätigen und die Menüpunkte wählen. Der Potentiometer ist optional, kann ich aber nur empfehlen. Mit ihm beschleunigen wir die Eingaben nochmal deutlich.
von Mehdornsbaggerfahrer No. 1 » Montag 7. Juli 2008, 13:34 Dominik009 hat geschrieben: danke für die ifos Mit der 6021 kannst Du beide MM und Mfx steuern. Da die 6021 nur über 4 Funktionstaaten verfügt, einige der mfx Loks über 16 Funktionen verfügen, ist es Sinnvoll sich die Mobile Station zu zulegen. Steuerung selbst bauen | RC-Network.de. [quote"HO Fan"]Hallo Dominik, mit der Märklin Central Unit 6021 kannst du nur MM steuern[/quote] Das stimmt nicht. Da wie Peter Müller geschrieben hat die MFX Loks auch das MM verstehen. von H0 Fan » Montag 7. Juli 2008, 14:40 Du hast recht, aber da ich nur die Funktionen von MM und nicht von mfx nutzen kann, ist es quasi wieder nur MM und wenn ich mfx Loks habe oder vorhabe mir welche anzuschaffen sollte man sich nicht die Central Unit kaufen. von Dominik009 » Montag 7. Juli 2008, 16:31 ich habe die idee ich kaufe mir zuerst eine mobile station oder ein starterset mit mobil station, dann hole ich mir die 6021 und schließe sie mit adaptern von Uhlenbrock aneinander das müsste doch gehen Zuletzt geändert von Dominik009 am Montag 7. Juli 2008, 16:37, insgesamt 2-mal geändert.
Bündig fräsen mit der Oberfräse, einfach perfekt - YouTube
Achten Sie also darauf, dass sie das zu fräsende Holz sehr sicher einspannen. Die meisten Oberfräsen werden mit zwei Händen bedient. Die Kraft einer einzigen Hand würde nicht ausreichen, um die Maschine sicher zu kontrollieren. Achten Sie daher darauf, dass Sie ihre Fräse mit beiden Händen bedienen. Falls die Maschine nicht automatisch abschaltet, wenn Sie zur Seite gelegt wird, sollten Sie auf jeden Fall deaktivieren, bevor Sie Ihre Fräse zur Seite legen. Die sich weiterhin drehende Fräse stellt eine große Gefahr dar, durch die massiven Verletzungen entstehen können. Potentielle Gefahren bei der Arbeit Wenn Sie die Maschine auf dem zu bearbeitenden Untergrund fixiert haben, ist der Zeitpunkt gekommen, um das Gerät zu aktivieren. Arbeiten mit der oberfräse 1. Vorher sollten Sie noch nicht ins Holz eintauchen. Wenn Sie die deaktivierte Maschine tauchen lassen, besteht die Gefahr, dass sich der Fräser im Material verhakt. An der entsprechenden Stelle können letztendlich sogar Verbrennungen entstehen, die unschön aussehen.
Eventuell Fräser mit langem Schaft kaufen, wenn man oft kopierfräst. Je dicker der Fräserschaft ist, desto ruhiger läuft der Fräser beim Vorschub, es gibt dann weniger Vibrationen. Ein Schaft von 8mm ist ideal (bei der POF 1400-ACE können Schäfte von 6mm, 8mm und 6, 35mm (1/4") gespannt werden). Die Fräse ist immer mit beiden Händen zu führen, vor dem Weglegen auszuschalten und abzuwarten bis der Fräser stillsteht. Arbeiten mit der oberfräse mit. Nicht auf den Boden legen, wo man drauftreten kann. Die Oberfräse und die Fräser dürfen nicht auf den Boden fallen, um Beschädigungen auszuschliessen. Beim Fräsen sollte ausserdem der Plexiglas-Spanschutz aufgeklappt und eine Suchutzbrille getragen werden. Ich habe einen außerordentlichen Respekt vor diesem gefährlichen Werkzeug und das hilft beim vorsichtigen Arbeiten! Im Handbuch der Oberfräse stand, dass man dicke Platten in mehrfachen Durchgängen mit jeweils um etwa 4-5mm gesteigerter Frästiefe bearbeiten soll. Hörte sich für mich widersinnig an, da sich hierbei nur die unteren 4-5mm des Fräsers abnutzen, während der Rest kaum gefordert wird.
Dabei stellte sich dann heraus, dass die Platten unterschiedlich dick sind – nicht nur zwischen den einzelnen Platten sondern auch von einer Seite der Platte zur anderen. Eine Platte ist links 16, 4 mm stark, links aber fast 18, 9mm – also mehr als 2, 5mm Unterschied. Diese werde ich daher später als Boden verwenden. Mit meinem Montagewinkel werden die beiden Platten an der Werkbank aufgespannt und es werden die Schwalben mit der Zinkenschablone angezeichnet. Die Abstände sind dabei frei gewählt, d. h. es wird alles nach Augenmaß gemacht. Alles Holz das später einmal weg soll, wird deutlich markiert, um Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden. Mit einer Rückensäge werden die Schnitte gesetzt – dabei wird stets neben der gezeichneten Linie im Bereich des zu entfernenden Materials gesägt. Turbo-Schwalben - Handgezinkt mit der Oberfräse -. So bleiben die Maßlinien sichtbar und die Säge kann problemlos geführt werden. Nachdem alle Sägeschnitte ausgeführt sind, wird an der Rückseite der beiden Bretter zusätzlich ein rechtwinkliges Opferholz mit einem Querschnitt von ca.
Sechs Stück habe ich mitgenommen. Ungleichmäßige Dicke, viele Astaugen, rauhe Oberfläche. Zu diesem Preis ist freilich kein sonderlich hochwertiges Material zu erwarten, aber für solche Experimente ganz brauchbar. Das Ergebnis soll ein einfacher Kasten oder eine einfache Truhe werden, wobei sich die Abmessungen aus dem angebotenen Material ergeben. Da die Leimholzplatten 80cm lang sind, wird dies auch die Länge des Kastens, ebenso ergibt sich die Breite von 30cm. Als Seitenteile kommen also jeweils 2 Platten zum Einsatz, für die Stirnseiten werden zwei Abschnitte von 34cm länge zugesägt. Sicheres Arbeiten mit der Oberfräse | ExpertenTesten.de. Warum dieses Maß? Nun die Materialstärke von 18mm muß dabei berücksichtigt werden, weil ich für den Boden eine der Leimholzplatten auf voller Breite einsetzen möchte. Die Schwalben Erster Schritt ist das Herstellen der Schwalben. Hier kann man Zeit sparen indem diese paarweise angefertigt werden. Das ist möglich weil die Sägeschnitte parallel zur Holzoberfläche beider Platten sind. Mit dem Streichmaß wird die Dicke des Holzes abgenommen und an beiden Enden angezeichnet.
3*3cm bündig aufgespannt. Nun kommt die Oberfräse zum Einsatz. In meine kleine Makita Handfräse habe ich einen 12mm Schaftfräser eingesetzt und die Tiefe auf Materialstärke justiert. Maschine einschalten und schrittweise das Material zwischen den Schwaben herausfräsen. Wenn man dabei immer 3-4mm tiefe Schichten von vorne nach hinten abfräst geht das ganze ohne Druck und Vibrationen. Hier das Ergebnis nach dem Fräsen. Der Zinkengrund ist sehr schön gleichmäßig und glatt. An den Seiten bleibt natürlich ein kleiner Rest stehen, denn mit dem Schaftfräser gibt es nur gerade Kanten. Arbeiten mit der oberfräse den. (Einen Zinkenfräser der mehr als 18mm lange Flanken fräsen kann habe ich nicht) Das ist aber kein Problem. Mit der Dekupiersäge sind diese Reste schnell entfernt. Der hier und da verbleibende Grat kann mit einem scharfen Beitel nachgearbeitet werden. Jetzt das Ganze nochmals auf der anderen Seite der Seitenteile wiederholen und die Schwalben sind fertig. Nach knapp 50 Minuten war ich am ersten Etappenziel. Die Zinken Weiter geht es mit den Zinken.