Schutz vor der Kälte Margeriten überwintern entweder draußen im Garten oder im geschützten Winterquartier. Thinkstock 147308616 Jetzt im Oktober sollten die ersten Vorbereitungen für den Winter getroffen werden – auch für Margeriten. Es gilt, die Stauden zu stutzen und anschließend vor den Widrigkeiten des nahenden Winters zu bewahren. Margeriten in Kübeln sollten entweder gut geschützt oder ins Winterquartier gebracht werden. Im Oktober ist zunächst der Griff zur Schere empfehlenswert. Die im Garten fest verwachsenen Triebe der Stauden sind bis auf Handbreite über dem Boden abzuschneiden. Wichtig ist anschließend das Schützen der Wurzeln: Natürliche Materialien wie zum Beispiel Kies, Reisig oder Laub können um die Wurzel herum verteilt werden und wirken hervorragend als Kälteabwehr. Margeriten überwintern - Gartenzauber. Im Beet oder Kübel eingepflanzte Stauden können draußen überleben, vorausgesetzt sie sind gut geschützt. Margeritensträucher und -stämmchen, die für den Winter nach drinnen geholt werden, sollten zunächst ebenfalls großzügig – etwa auf ein Drittel – zurückgeschnitten werden, bevor die Pflanzen in einem frostsicheren Raum untergebracht werden.
In der Wildform als Staude ist sie aus dem Bauerngarten nicht wegzudenken. Besonders schön sieht sie daher in gemischten Blumenrabatten zu Rittersporn, Phlox, Mohnblumen, Sonnenhut, Lupinen, Schafgarben oder Mohn aus. Margeriten vermehren Margeriten werden durch Aussaat, Teilung oder Stecklinge vermehrt. Margeriten durch Aussäen vermehren Margeriten kannst du leicht aus Samen selber ziehen. Doch wann sät man Margeriten aus? Bereits ab März können Margeriten im Haus vorgezogen werden. Gib die Samen in kleine Töpfchen, decke sie mit Folie abdecken und halte die die Erde feucht, bis die Samen gekeimt sind. Ab Mitte Mai können die Pflänzchen dann in den Garten gepflanzt werden. Margeriten überwintern: Worauf Sie achten sollten. Die Aussaat ins Freiland ist ab Mai möglich. Wiesenmargeriten samen sich übrigens von alleine aus, wenn du die letzten Blüten im Herbst nicht abschneidest. Margeriten durch Stecklinge vermehren Margeriten können auch durch Stecklinge vermehrt werden. Einen etwa 10 Zentimeter langen Trieb ohne Blüten in die Erde stecken und die Erde feucht halten.
Die griechische Bezeichnung meint "Weiße Blume". Man unterscheidet die Wiesen-Margarite, auch "Maikönigin", mit dem Namenszusatz "vulgare" von der Sommer-Margerite, genauer "Maximum-Hybride", dem "Gruppenstolz". Die Weißblütler kommen in Europa auch als Wildpflanzen vor. Durch Züchtungen entstanden diverse Formen, so eine kleinwüchsige Margerite "Laspider" oder "Manhattan", deren Blüten 15 Zentimeter groß werden. Die Sorte "Broadway Lights" hat sogar gelbe Blüten. Das Anpflanzen: Auf Abstand mit viel Wasser Nach den Eisheiligen, mit Beginn des Monats Mai, werden die Nächte milder. Margeriten überwintern balkon und garten windrichtung. Nun droht kein Frost mehr, und damit beginnt die optimale Pflanzzeit für sämtliche Sorten der Wiesenblume. Man bekommt sie als Staude, aber auch eine Aussaat ist möglich. Die Pflanze breitet sich schnell aus, wenn sie ein passendes Plätzchen finden konnte. Die "Wiesenmargerite" kann sich sogar selbst säen, im Gegensatz zur Staude. Die angemessene Pflanztiefe beträgt etwa 20 Zentimeter. Ein Abstand von 40 Zentimetern zur umliegenden Bepflanzung sollte schon einzuhalten sein, denn die Margerite breitet sich gern buschig aus.
Die Blüten wachsen an aufrechten, unverzweigten Stielen. Auch wenn die Margeriten den Gänseblümchen ähneln, so sind sie nicht das Gleiche. Zwar sind beide Blumen Mitglied der Familie der Korbblütlern. Margeriten gehören aber zur Gattung Leucanthemum und Gänseblümchen zur Gattung Bellis, so dass sie nur weitläufig miteinander verwandt sind. Du kannst Gänseblümchen und Margeriten am einfachsten an der Höhe der Pflanzen unterscheiden, da Margeriten viel höher wachsen. Margeriten Pflege, Standort, Vermehrung & Überwintern. Auch die Blätter unterscheiden sich voneinander. Auch wenn es Margeriten mit unterschiedlichen Wuchsformen und Blütenfarben gibt, verbinden die meisten Menschen mit dem Namen Margerite das Bild der Wiesenmargerite (Leucanthemum vulgare). Die Wiesenmargerite ist in ganz Europa beheimatet und wächst an sonnigen, nährstoffarmen Standorten. Wiesenmargeriten gibt es in vielen Sorten, von denen viele als Topfpflanzen Terrassen und Balkone schmücken, ein- oder mehrjährig sind und in verschiedenen Wuchsformen, von niedrig wachsend bis hin zu Hochstämmchen erhältlich sind.
Margeriten gehören zu den Klassikern unter den Balkonpflanzen bzw. Terrassenpflanzen. Hier deshalb unsere Tipps, wie Sie Margeriten pflanzen und pflegen. Margeriten überwintern ballon d'alsace. Margeriten sind relativ pflegeleicht In vielen Wildblumenwiesen trifft der Wandersmann zur Sommerszeit unentwegt auf die weiße Margerite (die sogenannte Wiesenmargerite), die jedoch für heimische Staudenbeete inzwischen sogar in verschiedenen Unterarten nachgezogen wurde. Heute werden Margeriten deshalb nicht nur in unterschiedlichsten Farben (gelb, rosa, rot, violett), sondern auch in gefüllter Form in den Gartenfachmärkten unter dem Sammelbegriff Strauchmargeriten angeboten. Tipp: Besonders dekorativ sind Margeriten-Bäumchen (wachsen bis zu 150 Zentimeter hoch) für den Terrassenbereich und Eingangsbereich. Sie sollten diese Bäumchen jedoch absolut windgeschützt aufstellen – sonst besteht die Gefahr des Stamm-Abknickens! Margeriten pflanzen Eine herkömmliche Margeritenstaude wächst durchschnittlich bis zu 80 Zentimeter hoch. Sie ist relativ pflegeleicht zu halten und entfaltet ihre Blütenpracht vom Frühjahr bis zum Herbst (Mai bis Oktober).