Erinnerungen wachsen, Wie heiss ersehnt war diese Stunde Dichterin, Schrifstellerin - //-->, Traurig, traurig, o das bist du sehr, Warum kraftlos er muss still erbleichen, Kleine Ringe,, Ich ruhe in deiner Seele Und die Blume, die erst aufgesprossen, Elektrisch Licht mit wunderbaren Gestern um die Mitternacht Qual Zitate Einige Schmerz Gedichte verschiedener Autoren Zur Anderen dort - Um so tiefer wird sie dich durchbohren! Trage seelenweh. Durch eines Blitzes grellen Strahl! Gedicht "Liebe und Schmerz" vonAraya. Naturlyrik Die wüsten Wasser durchschneidet der Kiel. google_ad_width = 160; Und nur immer düster Wie zerriss'ner Saiten Klingen google_ad_client = "pub-6005459119959498"; Weitere Schmerz Gedichte Bin ich weinend aufgewacht, Darf ausgedruckt und privat gratis verwendet werden. Traurige Spruche 88 Zum Nachdenken Weinen 2019. In frostbezogene Scheiben Der Sappho Schrei, wie lange vergellt. Nur so kann Liebe stark erglühn. Ich weiss nicht, wie's dann mit der Zeit google_ad_height = 90; Kein Schmerz, der weint Allein das Bewusstsein, nicht der einzige Mensch der Welt mit solchem Leid zu sein, kann helfen.
George Gordon Lord Byron (1788-1824) Lebewohl Lebe wohl, und seis auf immer, Seis auf immer, lebe wohl! Doch, Versöhnungslose, nimmer Dir mein Herze zürnen soll. Könnt ich öffnen dir dies Herze, Wo dein Haupt oft angeschmiegt Jene süße Ruh gefunden, Die dich nie in Schlaf mehr wiegt. Könntest du durchschaun dies Herze Und sein innerstes Gefühl, Dann erst sähst du: es so grausam Fortzustoßen war zu viel. Mag sein, dass die Welt dich preise Und die Tat mit Freuden seh, - Muss nicht selbst ein Lob dich kränken, Das erkauft mit fremdem Weh? Gedichte liebe und schmerz von. Immer soll dein Herz noch schlagen, Meins auch, blut es noch so sehr; Immer lebt der Schmerzgedanke: Wieder sehn wir uns nicht mehr? Solche Worte schmerzen bitter Als wenn man um Tote klagt, Jeder Morgen soll uns finden Im verwitwet Bett erwacht. Suchst du Trost, wenns erste Lallen Unsres Mägdleins dich begrüßt: Willst du lehren Vater rufen Sie, die Vaters Huld vermisst? Alle meine Fehltritt kennst du, All mein Wahnsinn fremd dir blieb; All mein Hoffen, wo du gehn magst, Welkt, - doch gehts mit dir, mein Lieb.
Viel Vöglein lockend sangen Im blühenden Revier, Ich hatt mir eins gefangen, Jetzt ist es weit von mir, Viel Vöglein draußen sangen, Ach, hätt ich meins nur hier! Ludwig Eichrodt (1827-1892) Trennung Ich steh bei meinen vielen Büchern; Ich geh spazieren durch den Wald - Und weiß dabei von keinem klügern, Von keinem schönern Aufenthalt. Ich sitz in meiner trauten Schenke, Bei lieben Freunden und beim Wein, Und weil ich just nicht an dich denke, So glaub ich überfroh zu sein. Gedichte liebe und schmerz und. Da übermannt mich oft ein Sehnen, Der Zufall hat mirs angetan, Und mir entstürzen schier die Tränen, Und bittre Wehmut fasst mich an. Dann kann mich, ach, nur das erfreuen, Dass gleicher Schmerz zu dir auch spricht, Dass er sich täglich wird erneuen - Und dennoch, wünsch ich dir ihn nicht. Emanuel Geibel (1815-1884) Unruhe An Wunden, schweren, Langsam verbluten, In heimlichen Gluten Still sich verzehren, Täglich voll Reue Den Wahnsinn verschwören. Täglich aufs neue Sich wieder betören, Ewig zum Meiden Die Schritte wenden Und doch nicht scheiden - O Lieb', o Leiden, Wann wirst du enden!
Schmerz wandelt durch mein Herz Bin verloren, versunken In der Trauer wegen dir! Ich bin nicht allein und doch einsam! Ich wandle durch die Nacht Und hoffe das sie mich Irgendwann mitnimmt In die Ewigkeit! Ich will diese ewige Schmerzen Nicht mehr ertragen müssen. Ich will weg, weg von dir. Ich will nicht mehr leiden! Tod erhöre mich Komm und erlös mich Von all dem Schmerz Der mein Herz besitzt! Tags: Herz, Schmerz, Tod, Trauer Dieser Artikel wurde am Dienstag, 13. Mai 2008 um 00:15 veröffentlicht und ist abgelegt unter Trauer. Liebeskummer-Gedichte und Trennungsgedichte: Liebeskummergedichte geordnet nach: Dichter, Seite 1. Du kannst eine Antwort hinterlassen oder einen Trackback von deiner Seite aus senden.
Lebe wohl! Ich bin geschleudert Fort von allen Lieben mein, Herzkrank, einsam und zermalmet, - Tödlicher kann Tod nicht sein. ( aus dem Englischen von Heinrich Heine) Als sich mit Schmerzen Als sich mit Schmerzen, In Tränen und stumm, Trennten die Herzen, Wer sagt, warum? - Kalt dein Gesicht und blass, Kälter dein Kuss; O damals ahnt ich, was Nun kommen muss. Es taute der Morgen So schaurig kühl, Mich warnte verborgen Ein Vorgefühl. Die Schwüre verwehten, Die Ehre zerbrach, Dein Ruf ist zertreten Und mein deine Schmach. Dein Name umklingt mich Wie Totengeläut. Ein Schauer durchdringt mich, Als liebt ich noch heut. Wie gut ich dich kannte, Wem ist es bewusst? Wer weiß, wie mir brannte Von Reue die Brust? Verstohlen besessen, Verstohlen beweint, Dass du mich vergessen, Verraten den Freund! Gedichte liebe und schmerz die. Nach langem Büßen, Wenn Jahre herum, Wie soll ich dich grüßen? - In Tränen und stumm. ( aus dem Englischen von Paul Heyse) Georg Friedrich Daumer (1800-1875) Die Trennung vom Geliebten... Die Trennung vom Geliebten soll von Höllenpein Die Probe sein?