Beide haben zusammen das College besucht, bis ein tragischer Vorfall sie auseinander gebracht hat. Wieder zusammen in Tanger blüht Alice auf, erinnert sich aber auch an … mehr Inhalt: Lucy und Alice, zwei Freundinnen, welche nicht unterschiedlicher sein können. Sie studieren zusammen, verlieren sich aus den Augen und finden sich in Marokko wieder. Doch die Wiedersehensfreude trügt.... Meine Meinung: Für einen Debütroman ist es okay, aber irgendetwas fehlt. Die Figuren wirken nicht echt, die Geschehnisse sind entweder langweilig oder so "drüber", dass es schon wieder … mehr Bewertung von nele am 01. 2018 Nacht über Tanger ist das erste Buch der Autorin. Es ist bereits in 20 Ländern verkauft worden und soll verfilmt werden. Es ist ein absolutes Meisterwerk und ein absolut krankes, psychopathischer Roman. Der sowohl Freundschaft und Thriller beinhaltet. Nach und nach wird immer mehr Preisgegeben und ich hätte absolut nicht mit dem Ausgang der Geschichte gerechnet. Beim Lesen bin selber verrückt … mehr Nacht über Tanger ist das erste Buch der Autorin.
Kronen Zeitung sagt: »Spannendes, atmosphärisch aufgeladenes Debüt. « flow sagt: »Das schwüle Setting, die Andeutungen; ein Psychodrama, das sich liest wie die weibliche Variante von Der talentierte Mr. Ripley. Ein absoluter Pageturner! « FREUNDIN sagt: »Elegant und bildhaft erzählt Christine Mangan von dieser folgenreichen Frauenfreundschaft. « Münchner Merkur sagt: »Ein Thriller der Extraklasse! « AUTOR: Christine Mangan Christine Mangan, geboren 1982, hat Creative Writing studiert und am University College Dublin zur Gothic Literature promoviert. »Nacht über Tanger« ist ihr erster Roman und hat sich in 20 Länder verkauft. Die Filmrechte gingen an die Produktionsfirma von George Clooney. Christine Mangan lebt in Brooklyn, New York, und schreibt an ihrem zweiten Roman. Tanger 1956: Alice Shipley ist ihrem Mann John von England in das von politischen Unruhen aufgeheizte Marokko gefolgt. Doch die Hitze und die fremde Kultur machen es Alice schwer; während John sich immer mehr ins Nachtleben der pulsierenden Stadt stürzt und kaum mehr zu Hause ist, verkriecht sich Alice in der gemeinsamen Wohnung, gleitet in eine Depression.
Film Deutscher Titel Nachts in Tanger Originaltitel Sur la planche Produktionsland Deutschland, Frankreich, Marokko Originalsprache Arabisch Erscheinungsjahr 2011 Länge 110 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Leïla Kilani Drehbuch Leïla Kilani Produktion Charlotte Vincent, Hanneke van der Tas Kamera Eric Devin Schnitt Tina Baz Besetzung Soufia Issami: Badia Mouna Bahmad: Imane Nouzha Akel: Asma Sara Bitioui: Naval Nachts in Tanger (Originaltitel: Sur la planche) ist das Spielfilm - Debüt der marokkanischen Dokumentarfilm - Regisseurin Leïla Kilani. Es lief in der Nebenreihe "Quinzaine des réalisateurs" der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2011. Am 29. November 2011 feierte der Film beim Berliner Festival Around the World in 14 Films seine Premiere in Deutschland. [1] Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Freundinnen Badia und Imane pulen als schlecht bezahlte Arbeiterinnen mit Haarnetz Tag für Tag Shrimps in einer Fabrik. Nachts aber tauchen sie in eine andere Welt und gehen aus, um sich von Männern abschleppen zu lassen und diese anschließend dreist zu bestehlen.
Badia (Soufia Issami) arbeitet mit anderen jungen Frauen in einer Fischfabrik in Tanger. Sie eckt an, schmuggelt sich in die neue Freihandelszone auf der Suche nach einem besser bezahlten Job. Abends zieht sie mit ihrer Freundin Imane (Mouna Bahmad) Bewertung Stars Redaktions Kritik Bilder News Kino- Programm Originaltitel Sur la planche Redaktionskritik Frauendrama mit starken Laiendarstellerinnen. Badia (Soufia Issami) arbeitet mit anderen jungen Frauen in einer Fischfabrik in Tanger. Abends zieht sie mit ihrer Freundin Imane (Mouna Bahmad) und zwei anderen Mädchen umher: Tanzen, Ablenkung, kleine Diebstähle. Dann wagen sie einen großen Bruch mit teuren Smartphones… Fazit Ungeschminkte, bittere Straßenrealität Film-Bewertung Nachts in Tanger (DE 2011) Wie bewerten Sie diesen Film? Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein. Jetzt anmelden Noch keine Inhalte verfügbar.
3sat zeigte den Film am 7. März 2013 als Teil der Themenreihe "Frauen im Islam" erstmals im Deutschen Fernsehen. [4] [5] [3] Inzwischen lief er weitere Male im Fernsehen, zuletzt am 10. Februar 2015 im Sender ZDFkultur. [2] Die Ausstrahlungen des nicht synchronisierten Films wurden dabei untertitelt. Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken. Die Filmzeitschrift Cinema urteilte, Kilani zeichne "mit beeindruckenden Laiendarstellerinnen und in direkten, fast dokumentarischen Bildern eine raue Welt". [3] Der Filmdienst bezeichnete den Film als "Mischung aus Kriminalfilm und Sozialdrama". Der Film beschwöre "die energetisch aufgeladene Atmosphäre der quirligen Stadt" und handle von Frauen, "die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen". [6] Das ZDF sprach von "exzellenten Hauptdarstellerinnen, allesamt Amateure ohne Schauspielerfahrung"; der Film selbst sprühe "vor roher Energie und urbaner Poesie". [2] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nachts in Tanger in der Internet Movie Database (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ 6.
Tanger 1956: Alice Shipley ist ihrem Mann John von England in das von politischen Unruhen aufgeheizte Marokko gefolgt. Doch die Hitze und die fremde Kultur machen es Alice schwer; während John sich immer mehr ins Nachtleben der pulsierenden Stadt stürzt und kaum mehr zu Hause ist, verkriecht sich Alice in der gemeinsamen Wohnung, gleitet in eine Depression. Da steht eines Tages Lucy Mason vor ihrer Tür, Alice' Zimmergenossin und Freundin aus Collegezeiten in Vermont, die sie seit einem mysteriösen Unfall ein Jahr zuvor nicht mehr gesehen hat. Die unabhängige und furchtlose Lucy entdeckt Tanger schnell für sich und versucht Alice aus ihrer Isolation zu befreien. Doch Alice beschleicht bald das ihr nur allzu vertraute Gefühl, von Lucys Fürsorge kontrolliert und erstickt zu werden. Als John plötzlich verschwindet, wird Alice von dem Unfall in Vermont eingeholt und sie fängt an, an Lucys Vertrauenswürdigkeit und ihrem eigenen Verstand zu zweifeln... Ein vielschichtiger, spannender, psychologisch tiefgründiger Roman, erzählt aus zwei Ich-Perspektiven, die den Leser bestricken und verstricken in eine komplexe Freundschaft, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse, Normalität und Wahnsinn fließend sind.