Heraus kommen dreimal Bilder in einem mittleren Grau, wie Sie in der Zeile eins der folgenden Grafik sehen können. In der zweiten Zeile habe ich die Aufnahme des schwarzen Papiers mit -3. 0 EV korrigiert, die des weissen mit +3. 0 EV. Erste Zeile: Automatische Belichtung von schwarzen, grauen und weissen Papier, unten korrigierte Belichtung. Mit dem Motivprogramm Low Key Aufnahmen oder einer manuellen Belichtungskorrektur um -0. 5 bis -3. 0 erreichen Sie die optimale Belichtung. Erstellen Sie am besten eine Belichtungsreihe mit unterschiedlichen Belichtungen (-0. 0, -1. 5, -2. 0, -2. 5, -3. 0 EV…) und wählen Sie zuhause am PC das optimale Bild auf. Kontrollieren Sie am Kameradisplay die Unterbelichtung: Das Schwarz sollte noch eine ganz leichte Zeichnung aufweisen. Schere auf dem Scanner, Epson Perfection V600 Photo Spannende Effekte erreichen Sie beim Fotografieren mit einem Flachbettscanner: Die Aufnahme der Schere ist so entstanden. » Anleitung Scanografie Am besten schalten Sie an Ihrer Kamera die Unter- und Überbelichtungswarnung ein.
Ascoa 01. 04. 07, 11:55 Beitrag 1 von 15 0 x bedankt Beitrag verlinken Hallo, Ich würde mich gerne an low key aufnahmen ranmachen. Ich besitze eine Octagon Box und Verschiedene Hintergründe. Könnt ihr mir einige Tipps dazu geben? Was muss ich beachten und was ist wichtig dabei? LG Ascoa hallo, wenn du sowas meinst? B*ackS*ide Werner Hammerschm… 26. 10. 05 blende acht, zeit 1/60, stativ und das licht kam von einer nachttischlampe von links, model natürlich ruhig liegen lassen, hintergrund war eine alte tischdecke, vg werner 01. 07, 12:56 Beitrag 3 von 15 WOW!!! Ja genau sowas! Ja und wie das ist alles? Isozahl? Kein anderes Licht? stockdunkel ansonten? Toll Danke LGAscoa Ascoa schrieb: Zitat: WOW!!! Ja genau sowas! Ja und wie das ist alles? Isozahl? Kein anderes Licht? stockdunkel ansonten? Toll Danke LGAscoa der raum war schon sehr dunkel, man spricht von stockdunkel:-) ISO so weit runter wies geht und mit der zeit spielen, das hast du bald raus, hier noch eine andere variante, aus dem selben shooting F * Ü * S * S * E 13.
Eine spannende Technik, Fotos mit Stimmung zu erstellen ist die Low Key Fotografie. Wird diese bewusst eingesetzt, kann sie unser Repertoire an Gestaltungsmöglichkeiten erweitern und uns den Blick für besondere Momente eröffnen. Was ist eine Low-Key Aufnahme? Low-Key Aufnahmen haben – je nach Foto – viele schwarze oder dunkle Bildanteile. Das fotografierte Objekt wird häufig von einer Lichtquelle gestreift und Konturen besonders hervorgehoben. Somit entsteht manchmal eine düstere (traurige, gedämpfte) Stimmung, die das Gegenteil der fröhlich positiven Wirkung von High Key Aufnahmen ist. Um die Wirkung zu intensivieren, werden Low-Keys bevorzugt in Schwarzweiss erstellt. Je nach Situation kann die Farbversion ebenfalls eine eindrückliche Variante sein – und es obliegt dem Fotografen (also uns), das zu entscheiden. In welchen Bereichen ist die Low-Key Fotografie geeignet? Prinzipiell gibt es für die Anwendung von Low-Keys keinerlei Regeln. Dennoch finden wir diese Technik häufig in der Aktfotografie, um körperlichen Formen Kontur zu verleihen.
Drücke den Auslöser auf deiner Kamera halb durch, damit die Belichtung neu berechnet und angezeigt wird. Je mehr Licht du auf den Sensor einwirken lässt, desto mehr werden die Schatten und dunklen Stellen im Bild reduziert. In der Nachbearbeitung kannst du die Belichtung noch verbessern und anpassen. Verringere zunächst den Kontrast. Reduziere dann die Schwarzwerte und Schatteneffekte Wenn der Effekt noch nicht genug stark ist, dann erhöhe den Weißanteil Wenn du eine ausgewogene, weiche Beleuchtung für deine Fotos wählst, erzielst du die besten Ergebnisse. Falls dein High-Key Bild nicht monochrom ist, respektive das Bild Farbe enthält, dann achte auf chromatische Aberrationen. Diese unerwünschten Farbsäume treten leider häufig auf, wenn ein Motiv vor weissem Hintergrund fotografiert wird. Aus einem normalen Farbbild ein High-Key Bild zu machen dürfte schwierig werden. Das gilt insbesondere, wenn das Foto viele Schattenbereiche enthält. High Key Effekt durch Bearbeitung der Tonwertkurve Ist das High Key Bild erstellt, kann man in der Nachbearbeitung noch ein wenig Hand anlegen, um Bilddetails, wie z. unsaubere Hautstellen im Porträt zu retuschieren.
Sie können das zuhause selbst ausprobieren: Fotografieren Sie ein schwarzes, graues und weisses Papier mit der Matrixmessung und der Programmautomatik. Heraus kommen dreimal Bilder in einem mittleren Grau, wie Sie in der Zeile eins der folgenden Grafik sehen können. In der zweiten Zeile habe ich die Aufnahme des schwarzen Papiers mit -3. 0 EV korrigiert, die des weissen mit +3. 0 EV. Erste Zeile: Automatische Belichtung von schwarzen, grauen und weissen Papier, unten korrigierte Belichtung. Bei grossen, hellen Flächen müssen Sie die Belichtung um +0. 5 bis +3 Belichtungsstufen korrigieren oder Sie nehmen, falls vorhanden, das Motivprogramm High-Key-Aufnahmen. Wie bei allen Experimenten ist es wichtig, dass Sie mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen machen. So können Sie zuhause am PC die optimale Aufnahme auswählen. Wenn Sie im RAW-Format fotografieren, können Sie Feinkorrekturen verlustfrei am PC ausführen. Achten Sie darauf, dass in den hellsten Bildpartien noch Informationen vorhanden sind.
Sie ist gekennzeichnet durch extrem harte Übergänge vom Hell zum Dunkel und einem fast völligen Fehlen der Mitteltöne. Für diese Art der Ausleuchtung werden brilliant strahlende Scheinwerfer verwendet. Der übertriebene low-key eignet sich besonders gut zur Ausleuchtung niederschmetternder Szenen, die die Realität ungeschminkt darstellen sollen. DER AUFGEHELLTE LOW-KEY-STIL Der aufgehellte low-key ist das Gegenteil zum übertriebenen low-key, sozusagen eine Art Übergangsform vom low-key zum Normalstil. Er zeichnet sich im Vergleich zum reinen low-key durch eine höhere Allgemeinaufhellung aus. Vergleicht man den low-key-Stil mit einer Nachtaufnahme, so wäre der aufgehellte low-key-Stil wie eine Dämmerungsaufnahme. Bei dieser Stilart versinken große Teile des Bildes in Schatten, die Übergänge zwischen den Schatten und den Mitteltönen sind weich. Aufgrund der höheren Allgemeinaufhellung treten jedoch mehr Details aus dem Schatten hervor. Aufgrund dieser Wirkung ist diese Stilart gut zur Darstellung von Trostlosigkeit, Armut und Elend geeignet.