Ein Pferd wurde von unbekannten Tätern auf einer Weide in Erxleben getötet. Die Obduktion des Tieres bestätigt, dass die Schnittwunden mutwillig zugefügt wurden. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen. Die Pferdebesitzer fanden letzten Freitag ihren verletzten Wallach auf der Weide. Das 25 Jahre alte Pferd hatte drei Schnittwunden am Körper. Polizei sucht Zeugen: Pferd auf Weide getötet - ehorses Magazin. Die Obduktion bestätigte, dass das Tier an den Verletzungen gestorben ist. Zeugen gesucht! Die Tat hat sich am 13. Mai zwischen 6:30 und 16:30 ereignet. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen! Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der Weide im Bereich Feldmark zwischen Erxleben und Emden gesehen haben, sollen mögliche Informationen beim Polizeirevier Börde unter der 03904 4780 weitergeben. Quelle: Tag24
Und auf welche Kosten müsste ich mich ungefähr einstellen wenn ich um einen Anwalt nicht herum komme? Seit ich mit ernsthaften rechtlichen SChritten gedroht habe, kam keine Reaktion mehr von den Verkäufern.... Ich hoffe Sie können mir helfen. PS: Ich weiß dass ich nicht viel Geld hier bieten kann und dass so eine Beratung natürlich viel mehr wert ist, aber ich komme durch diese Sache langsam an meine finanziellen Grenzen....
Wann ist ein Pferdeverkauf unternehmerisch im Sinne von § 14 Abs. 1 BGB? () Das deutsche Kaufrecht unterscheidet hinsichtlich der an einem (Kauf-)Vertrag beteiligten Parteien zwischen Unternehmern und Verbrauchern? Eine Einstufung in die eine oder andere Kategorie kann auch im Falle eines Pferdekaufes weitreichende Konsequenzen haben. Bei der Konstellation "Verkäufer ist Unternehmer/Käufer ist Verbraucher" gelten die gesetzlichen Beschränkungen des Verbrauchsgüterkaufs, die nicht vertraglich abgedungen werden können. Größte Relevanz für die Praxis hat hier die Bestimmung des § 476 BGB, welche eine Beweislastumkehr anordnet. Pferdekauf privat an privat - Tierrecht, Tierkaufrecht - frag-einen-anwalt.de. In dieser Vorschrift ist geregelt, dass der Verkäufer/Unternehmer beweisen muss, dass er eine mangelfreie Sache übergeben hat, wenn sich innerhalb von sechs Monaten nach Übergabe an den Käufer/Verbraucher ein Mangel des Pferdes zeigt. In vielen Fällen ist es allein diese Beweislastregelung, die die über Erfolg oder Misserfolg des Prozesses entscheidet, da sich manches Mal nach Ablauf von mehreren Wochen oder Monaten auch sachverständigerseits nicht mehr eindeutig festlegen lässt, ob ein Mangel bei Übergabe bestanden hat oder nicht.
Schließlich begleitete mich eine Bekannte mit ihrem Pferd, doch immer wieder kam es während des Rittes zu Problemen, die Stute versuchte immer wieder, durch unkontrollierbares Rückwärtsrennen den Ritt abzukürzen und entzog sich allen reiterlichen Hilfen. Die nächsten 3 Reitversuche musste ich aus Sicherheitsgründen bereits am Stall beenden. Da hatte ich nun mein Anfängerpferd..... Davon abgesehen hatte sich das Pferd binnen 4 Tagen ihre angeblich super guten Hufe soweit abgelaufen dass sie fast lahm ging. Man hatte mir vorm Kauf versichert, die Stute würde schon immer ohne Eisen geritten und brauche keine. Pferdeverkauf privat an privat online. Wohl gemerkt stand das Pferd bei mir in der Box oder auf dem Sandauslauf, weder auf Schotter noch auf Asphalt.... Also musste der Schmied her, und obwohl er wegen dem viel zu kurzen Horn nicht mal brannte, sondern einen Kaltbeschlag machte brauchte er bei meínem schmiedefrommen Pferd 2 Helfer und 2, 5 Stunden. Ganz nebenbei fiel ihm auf, dass die Stute beim Heben der Hinteibeine massive Schmerzreflexe im hinteren Rückenbereich zeigte, an dieser Stelle ist sie auch beim putzen und satteln schmerzempfindlich, und sie hat auch beim bergauf- oder berabgehen Probleme und lahmt immer wieder zwischendrin... Rückenproblem lag nahe, da mir mittlwerweile alles sehr seltsam vorkam recherchierte ich im Internet über ihren Namen.
Darauf hin habe ich Rücksprache mit meinem Tierarzt und einer Rechtsberaterin gehalten. Hier habe ich erfahren, dass ich diesen Zustand tatsächlich nachweisen muss, dass dieses Gutachten in einer Klinik erstellt werden muss und mich ca. Pferdeverkauf privat an privat du dragon. 800€ kosten würde, nach oben offen je nachdem was alles an Untersuchungengemacht werden dass ich diese Kosten selbst tragen muss wenn ich das Gutachten bereits jetzt erstellen lasse. Sollte dabei heraus kommen dass die Verletzung behandelbar oder nicht so gravierend ist, dass das Pferd unreitbar ist, könnte ich im besten Fall ja einen Teil des Geldes oder die Behandlungskosten einfordern, was mir effektiv garnichts bringt weil das Pferd für meine Belange überhaupt nicht geeignet ist, mir aber ja ständig weitere Kosten verursacht... Daher jetzt meine Frage, wie sieht die Chance aus, ungeachtet de s gesundheitlichen Aspektes das Pferd zurück zu geben? Es wurde wie gesagt als sehr brav geritten, schmiedefromm und Anfängerpferd inseriert, wovon nichts stimmt.
Das Amtsgericht stellte somit auf den Zweck des Geschäftes ab, nicht darauf, wie der Vertragspartner das Geschäft verstehen durfte. Der Richter nahm daher an, die Unternehmerin sei bei diesem Geschäft als Verbraucherin zu behandeln und könne entsprechend den Kaufvertrag widerrufen. Das erstinstanzliche Urteil wurde vom Bundesgerichtshof vollumfänglich bestätigt, nachdem das Berufungsgericht die Rechtsanwältin nicht als Verbraucherin bei diesem Geschäft angesehen hatte. Pferdeverkauf privat an privat te. Auch der BGH stellte bei der Beantwortung der Frage, ob die Rechtsanwältin als Verbraucherin oder Unternehmerin gehandelt hatte auf den Zweck des Kaufes ab, nicht darauf, wie der Verkäufer das Rechtsgeschäft auffassen musste. Gleichzeitig stellte der BGH klar, dass das rechtsgeschäftliche Handeln einer natürlichen Person grundsätzlich als Verbraucherhandeln anzusehen ist und etwa verbleibende Zweifel, welcher Sphäre das konkrete Handeln zuzuordnen ist, zu Gunsten der Verbrauchereigenschaft zu entscheiden sind. Bei Zweifeln wird also nach neuester BGH Rechtsprechung zugunsten der Verbrauchereigenschaft entschieden.
Ergebnis: Das Pferd lief früher auf der Rennbahn (Trabrennen), hatte schon ca. 5 oder 6 Vorbesitzer mit knapp 10 Jahren, die Verkäufer haben sie selbst erst vor einem Jahr beim Händler gekauft und suchen aktuell im Internet nach einem Anfängerpferd... Komisch, wo sie doch eins hatten.... Lange Rede kurzer Sinn, definitv KEIN Anfängerpferd, eventuell sogar unreitbar wegen dem Rückenproblem... Ich habe dann mit den Verkäufern Kontakt aufgenommen, die stritten alles ba, bei ihnen war das Pferd natürlich brav und gsund und nach der Vergangenheit hätte ich ja nicht gefragt bzw. da wüssten sie selbst nichts weil vom Händler gekauft, und auch danach hätte ich ja nicht gefragt. Nachdem ich etwas DRuck machte meinten sie, man könne evtl. über eine Rücknahme des Pferdes reden, wenn ich eidesstattlich versichern würde dass ich nicht Schuld am Zustand des Pferdes bin und ein Gutachten machen lasse, das bestätigt, dass die Stute durch diese Verletzung so beeinträchtigt ist dass man sie nicht mehr reiten kann.