#1 Hallo, folgende Frage quält mich seit einigen Tagen und bisher habe ich noch keine eindeutige Antwort darauf erhalten: Wir sind letztes Jahr im Oktober in unseren Neubau gezogen. Nun soll der Rasen angelegt werden. Die derzeitige Bodenqualität ist eher schlecht (sehr lehmig). Außerdem liegt das Grundstück noch zu niedrig, so dass ca. 20 cm Mutterboden aufgefahren werden muss (auf einer Fläche von knapp 400 m2). Da auf einem sehr großen Teil Rasen gesäht werden soll, stellt sich mir die Frage, ob ich teuren gesiebten Mutterboden oder billigeren ungesiebten Mutterboden auffahren lassen soll. Vor knapp einer Woche wurde der Boden gepflügt, damit die Oberflcähe etwas aufgelockerter ist. Nichts desto trotz wuchert das Unkraut natürlich weiter, so dass ich meine Bedenken habe, ob gesiebter Mutterboden nicht Quatsch ist. Gesiebter mutterboden für rasen. Wer kann helfen? schnurrs garten Mitglied #2 hmmmm ich weiß nicht, was die bei euch als ungesiebt verkaufen. wir haben neu gebaut und der mutterboden (armer sandboden) wurde zur seite gefahren und jetzt wieder aufgeschüttet.
Wenn Sie neuen Boden auf den durch Baufahrzeuge verdichteten Untergrund auftragen, ist der Wasserhaushalt des Bodens nachhaltig gestört. Das bedeutet, dass Regenwasser nicht gut versickern kann und der Mutterboden sich nach stärkeren Regenfällen schnell in einen Morast verwandelt. Bei Trockenheit hingegen fehlen die feinen Kapillaren, die für den Wassertransport aus tieferen Bodenschichten in die Mutterbodenschicht wichtig sind – der Boden trocknet also recht schnell aus. Ein vorhandener Rasen oder eine Wiese sollten vor dem Auftragen des Mutterbodens gefräst werden, sonst kann die Grasnarbe über Jahre hinweg eine undurchdringliche Schicht bilden, weil sie in tieferen Bodenschichten aufgrund der schlechten Lebensbedingungen für Mikroorganismen nur sehr langsam verrottet. Bedecken Sie außerdem keine Schuttablagerungen mit Mutterboden, denn durch die hohe Drainagewirkung des Bauschutts wird ein solcher Standort für die meisten Pflanzen zu trocken. Gesiebter mutterboden für raven software. Den Unterboden selbst können Sie vor dem Auftragen des Mutterbodens durch tiefes Umgraben, das sogenannte Holländern, durchlässiger machen.
ist also sozusagen auch unaufbereiteter ungesiebter boden. ich bin jetzt in mühevoller kleinarbeit dabei, steine, blechschilder, scherben, pflanzenreste, dicke balken etc. aus dem boden 'rauszupöpeln (lockern, umgraben und dann gründlich harken und sachen sammeln). Was bitte ist ein gesiebter Mutterboden? Ist der besser als normale ERde? | STERN.de - Noch Fragen?. auf bisher ca. 35qm habe ich bisher 5 bauschuttsäcke (säckchen, die fassen ja nicht soviel) gefüllt. je nachdem, wieviel zeit du hast, und wieviel du sparen kannst, würde ich das überlegen. auf jeden fall vorher ansehen. ach ja, raus muss das allemal, denn sonst können scherben und co nach oben wandern - und wer will das schon auf dem rasen haben??? viele grüße schnurr
Zudem kann man auch den Boden selbst nach dem Aufbringen düngen. Sehr häufig werden also die unaufbereiteten Böden auch durchaus ausreichend sein. Damit spart man immerhin eine ganze Menge an Kosten. Frage: Welche Transportkosten muss man rechnen? Kostencheck-Experte: Auch das kommt darauf an. Hier spielen ebenfalls die Bezugsquellen eine Rolle. Die Kosten für den Transport sind nicht zu unterschätzen Wer sich den Mutterboden vom Händler liefern lässt, kann in der Regel mit 1 EUR pro m³ bis 3 EUR pro m³ für den Transport durch den Händler rechnen, wenn die Transportentfernung unter 50 km liegt. Mutterboden, gesiebt | Manzke Gruppe. Das sollte sie aber ohnehin, da Händler in weiterer Entfernung äußerst unökologisch snid. Wer seine Muttererde von privat bezieht, muss mit deutlich höheren Transportkosten rechnen: Transportunternehmen verlangen im Allgemeinen zwischen 5 EUR pro m³ und 10 EUR pro m³ für den Transport von Erde auf kürzere Distanzen (ebenfalls unter 50 km Lieferentfernung). In manchen Fällen lassen sich aber mit dem Abgeber, der seinen Boden ja loswerden will, Abmachungen treffen, sich die Transportkosten zu teilen.