@Skip Hallo, Alexander Shorokhoffs Uhren werden in dem Buch "Deutsche Armbanduhren" auf den Seiten 112 und 113 beschrieben. Den Uhren wird ein hoher Qualitätsstandard zugesprochen. Ich weiß aber nicht, ob dies durch eine Prüfung des Autors Peter Braun geschah, oder ob es sich um das PR-BlaBla des Herstellers handelt. Ich habe mir auch auf der Website der Firma die Sixtythree angesehen und muss gestehen, dass ich die Beschreibung nicht verstehe. In der Produktbeschreibung zur Uhr spricht er von einem Werk mit der Bezeichnung 2892AS. Ich vermute, dass es sich dabei um ein überarbeitetes 2892A2 handelt, wobei sich die Buchstaben AS wohl auf Alexander Shorokhoff beziehen. Dies zeigt auch das Bild des Bodens mit dem Sichtglas. In dem Punkt "Technische Daten" gibt er aber an, dass die Zeiger von zwei Automatikwerken 2671AS angetrieben werden. Da passt meines Erachtens nichts zusammen. Wenn mich die Uhr interessieren würde, würde ich da mal nachhaken. Uhren mit zwei Werken kenne ich nur als GMT-Uhren, wobei ein Werk z.
1994 etablierte er dann mit Poljot-International seine eigene Uhrenmarke. Doch um seinem Anspruch, Uhren mit höchster Qualität und vor allem in eigener Regie herzustellen, gerecht werden zu können, gründete er 2003 in Alzenau, Bayern, die Alexander Shorokhoff Uhrenmanufaktur unter seinem eigenen Namen. Obwohl sein Name Shorokhov lautet, bestand er darauf den Namen seiner Manufaktur mit zwei "f"s auszustatten, um seine russische Herkunft und die Geschichte der Marke zu würdigen. [4] Design [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das erste Modell der Avantgarde Kollektion: die "Miss Avantgarde" (2011) Die Designs der Uhren sind von der Kunst- und Kulturgeschichte aus aller Welt inspiriert. Viele Uhrenmodelle sind limitierte Unikate aus drei Kollektionen: Die "Heritage"- Kollektion widmet sich dem russischen Kunst- und Kulturerbe des 19. Jahrhunderts. Die "Avantgarde" Kollektion [5] versinnbildlicht den russischen Suprematismus. Außergewöhnlich ist hierbei die "60", die anstelle der gängigen "12" auf dem Zifferblatt zu finden ist.
Alexander Shorokhov, Gründer und Namensgeber der Alexander Shorokhoff Uhrenmanufaktur, wurde 1960 in Moskau geboren. Er ist gelernter Bauingenieur und hat außerdem Architektur studiert – hier hat er sein Gespür für Formen und Farben und seine Begabung für ein außergewöhnliches Design entwickelt. 2003 gründete Shorokhov im malerischen Alzenau in Bayern die Alexander Shorokhoff Uhrenmanufaktur – unter seinem eigenen Namen. Die zwei "f" betonen seine russische Herkunft und die Geschichte der Marke, worauf er sehr stolz ist. Alexander Shorokhov ist ein Kosmopolit. Er reist durch viele Länder und Kulturen und schöpft daraus seine Ideen. Am Stärksten lässt er sich von seiner russischen Seele und seinen russischen Wurzeln inspirieren, basierend auf einer reichen tausendjährigen Kunst- und Kulturgeschichte. Durch die einzigartige Kombination mit deutscher Präzision entsteht das ungewöhnlich individuelle Design der Uhren, gepaart mit viel Hingabe, ausgezeichneter Qualität und höchstmöglicher Präzision.
Fakt #3 über Alexander Shorokhoff: Unikate Das Modell Leo Tolstoi mit individualisiertem Zifferblatt. Alexander Shorokhoff bietet auf Anfrage auch individuell skelettierte Uhren mit den Initialen des Kunden auf dem Zifferblatt an. Dieses kann vergoldet und rhodiniert werden, auch bei der Schreibweise der Initialen hat der Kunde ein Mitspracherecht. Etwa drei Monate vom Designentwurf bis zur fertigen Uhr muss der Kunde einplanen. Alle Veredelungen, Gravuren und weitere Sonderanfertigungen werden bei Alexander Shorokhoff im hauseigenen Atelier durchgeführt. Fakt #4 über Alexander Shorokhoff: Ausgezeichnetes Design Die Damenuhr "Winter" wurde 2017 mit dem German Design Award in der Kategorie "Special Mention" ausgezeichnet. 1. 498 Euro. Seit 2012 nimmt Alexander Shorokhoff immer wieder an Design-Wettbewerben teil. Neben zahlreichen Nominierungen für unterschiedliche Modelle konnte die deutsche Marke zuletzt 2017 die Auszeichnung "Special Mention 2017" von der Jury des German Design Awards für die Damenuhr Winter entgegennehmen.
Jedes Modell durchläuft verschiedene Stationen. Angefangen bei der Gravur über die Veredelung bis hin zur Justierung und der Montage. Gemeinsam mit hochqualifizierten Mitarbeitern entwickelt die Manufaktur bemerkenswerte Uhren, die modernstes Design mit höchster Qualität sowie feine und aufwändige Handgravuren miteinander vereinen. Jeder Uhrmachermeister ist für seine Uhr von Anfang bis zum Ende verantwortlich. Am Ende werden alle Uhren von dem jeweiligen verantwortlichen Uhrmachermeister mit Angaben zur Gangabweichung, Amplitude und Wasserdichte zertifiziert und unterzeichnet. Jedes Zertifikat enthält die Nummerierung der Uhr, die ebenfalls auf dem Gehäuse zu finden ist. Weltweit behauptet die Uhrenmanufaktur aus Alzenau ihre Position unter den Luxusuhrenherstellern mit außergewöhnlich kunstvollem Design, aufwendigen Handgravuren und handwerklicher Kunstfertigkeit. Mit drei Kollektionen, Heritage, Avantgarde und Vintage sorgen Sie für Aufsehen, denn Uhren aus der Manufaktur "Alexander Shorokhoff" sind limitierte Kunstwerke von höchster Präzision.
Kunst hat keine Grenzen, doch es ist die Kunst, die Grenzen durchbrechen kann.
In der Manufaktur in Alzenau entsteht nicht nur das Design, sondern es wird auch produziert: Uhrwerke werden komplett demontiert, bisweilen technisch optimiert, kunsthandwerklich veredelt und remontiert. Auch die Ergänzung mit selbst entwickelten und gefertigten Modulen ist möglich. Die neue Neva verkörpert perfekt den Stil des Hauses: Ihr Zifferblatt ist wellenförmig guillochiert, der kleine Sekundenzeiger ist in der Form eines «N» geschwungen und in dem 43, 5 mm großen Edelstahlgehäuse tickt ein sorgsam überarbeitetes und finissiertes Uhrwerk: das russische Kaliber Es stammt vom Valjoux Kaliber 7734 ab und kommt nun als Handaufzugskaliber AS. 3105 zu neuen Ehren. Der Restbestand der Uhrwerke, die nicht mehr gefertigt werden, kommt in verschiedenen, jeweils limitierten Varianten der Neva zum Einsatz: mit silberfarbenem oder grünem Zifferblatt, mit Leder- oder Milanaiseband für einen Preis zwischen 1198 und 1399 Euro. (iwi) Zum Start unserer Deutschlandreise Special: Made in (West-) Germany Bildergalerie Ähnliche Artikel