Vielleicht ergäben sich ja interessante Gespräche? Oder ist das in reiner Verkaufs-Markt? Viele Grüße Sigrid Hallo Sigrid, das Treffen in Hamburg ist aus meiner Sicht vor allem eine Verkaufsveranstaltung. Dies gilt aber auch für das Treffen in Köln. Zum in Ruhe "quatschen" bleibt da wirklich wenig Zeit - vor und nach dem "Verkaufsteil" gibt es aber sicher viele Möglichkeiten. Ich bin auch immer gern hin gefahren, denn... wie Du ja schreibst... man trifft dort einfach viele bekannte Sammler und Experten. Montblanc 149 erfahrungen d. Ich persönlich war ca. 2006 das letzte Mal bei einem solchen Treffen... danach hatte ich es beruflich nicht wieder geschafft. Und auch in diesem Jahr werde ich nicht nach HH kommen können. Es sind aber viele Sammler da, so dass es sich sicher sehr lohnen würde! Viele Grüße Michael Am 3. Vielleicht ergäben sich ja interessante Gespräche? Oder ist das in reiner Verkaufs-Markt? Hallo Sigrid, ich Großen und Ganzen stimmt es schon, was Michael schreibt. Die meisten der "Aussteller" wollen verkaufen.
(Merke gerade, dass das eigentlich eine ganz nette, mit viel Bedacht zusammengestellte Sammlung geworden ist. Werden aber alle artgerecht gehalten, d. h. regelmäßig beschrieben. )
Thomas Baier Beiträge: 1941 Registriert: 17. 10. 2003 19:27 von Thomas Baier » 02. 2003 21:22 Hallo Ehrhard, hallo Plenum, die Vorkriegs-Montblancs sind in der Tat eine kostspielige Sache. Natürlich gibt es auch Kaweco, Soenecken, Osmia neben Pelikan und MB. Um das Gefühl für alte MB zu bekommen, gibt es allerdings durchaus Möglichkeiten, z. B. dies mit einem 240er, 250er oder Meisterstück 144, 146 aus den 50ern zu versuchen. Insbesondere die leider mit Steckkappen versehenen 252, 254 und 256 (letzte sind recht teuer) sind mit ihren Federn sehr interessant. Das Design ist nichts besonderes. Ansonsten sind die 12 und 14 seit Ende der 50er (Stichwort Kardinalshut-Kappe) exzellente Schreiber und noch unterbewertet. Montblanc 149 erfahrungen test. Die 18 K-Flügel-Federn mit ihrer seltsamen Teilabdeckung (entstanden aus einer Fehlproduktion) haben nicht mehr den alten Flex, dafür sind die Schrägfedern ein Gedicht. Der Tintenfluß bei recht guter Auslaufsicherheit trotz großer Füllmenge in Verbindung mit den Hartgummitintenleitern ist herausragend.