In die Gelbe Tonne gehören alle Verpackungen, außer jene aus Papier/Pappe und aus Glas. Papier und Pappe gehören in die Papiertonne, die überwiegend blau ist und Flaschen und Gläser werden über die örtlichen Altglascontainer gesammelt. Alle Haushalte erhalten zunächst 240-Liter-Tonnen für den Verpackungsabfall. In diese Tonnen passen etwa vier bis sechs gefüllte Gelbe Säcke. Wer mehr Verpackungsmüll hat, kann eine zusätzliche Tonne ordern. Änderungswünsche nimmt Remondis ab dem 1. Die gelben Tonnen werden erstmals ab Januar im Wetteraukreis geleert - Butzbacher Zeitung. Februar 2021 unter der Servicehotline 0800/1223255 entgegen. Sie ist montags bis freitags von 8. 00 bis 18. 00 Uhr und samstags von 8. 00 bis 14. 00 Uhr erreichbar. Weitere Informationen gibt es im Internet unter
Das hat den Hintergrund, dass weder die Kommunen noch der Kreis für Verpackungsmüll zuständig sind. In Deutschland fällt diese Aufgabe den sogenannten Dualen Systemen zu. Das sind zehn privatwirtschaftliche Unternehmen, die für die Sammlung und Verwertung von Verpackungsmüll (sowie Papier und Altglas) zuständig sind. Um eine Gelbe Tonne im Kreis einzuführen, hatte der AWB mit den Dualen Systemen Verhandlungen aufgenommen, wie Roth erklärte. Die 24 Kommunen des Kreises hatten den AWB das Mandat dafür gegeben, da flächendeckend Einigkeit darüber geherrscht habe, dass eine Tonne eingeführt werden solle. Nun, nach »zähen und langwierigen Verhandlungen«, habe man die Umstellung auf die Tonne erreicht. ᐅ Müllentsorger Butzbach: Leistungen und Zuständigkeit einfach erklärt! – Abfall-Info.de. Obwohl die Dualen Systeme stets die Säcke favorisierten - sie seien billiger, und da die Dualen Systeme wirtschaftliche Interessen verfolgten, strebten sie stets die kostengünstigere Variante an, sagte Wetz. Gelbe Tonne Wetterau: Nicht alle Wünsche berücksichtigt Deswegen seien auch Wünsche vonseiten der Wetterauer Verhandlungsvertreter nicht komplett umgesetzt worden.
Zunächst je ein 240-Liter-Verpackungsmüllbehälter pro Restmülltonne / Mehrbedarf ab Februar melden BUTZBACH (thg). In der Woche ab dem 7. Dezember bis zum Jahresende werden in Butzbach die gelben Tonnen verteilt. Recyclinghof Friedberg / Bad Nauheim | Abfallarten. Das berichtete Birgit Simon vom Wetterauer Abfallwirtschaftsbetrieb auf Anfrage. Die Verteilung der schwarzgrauen Kunststoffgefäße mit gelbem Deckel übernimmt das Unternehmen Remondis, das derzeit bereits in anderen Orten im Kreis die Verpackungsmüllbehälter ausliefert. Wer jetzt schon weiß, dass er mit einer 240-Liter-Tonne nicht auskommt oder andere Änderungswünsche hat, sollte sich kurzfristig an das Unternehmen wenden. Das empfiehlt Fabian Fuß, Remondis-Niederlassungsleiter in Büdingen. Per Telefon-Hotline unter 0800/1223255 (montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr) oder per E-Mail an ist das Unternehmen erreichbar. Als Faustregel gilt, dass dort, wo eine Restmülltonne verzeichnet ist, auch eine 240-Liter-Tonne für den Plastikmüll geliefert wird.
Firma Remondis liefert bis Jahresende 100. 000 Tonnen aus. (Pressemitteilung des Abfallwirtschaftsbetriebs des Wetteraukreises vom 15. Oktober 2020. ) Der Countdown für die Einführung der Gelben Tonne im Wetteraukreis läuft. Die Firma Remondis wird ab Ende Oktober bis zum Jahresende etwa 100. 000 Gelbe Tonnen an die Haushalte im Wetteraukreis verteilen. Ab Januar haben die bislang verwendeten Gelben Säcke ausgedient. Servicetelefon Remondis: 0800 1223255 (Mo-Fr von 8-18 Uhr und Sa von 8-14 Uhr) Die Tonnen müssen nicht beantragt werden. Jeder Haushalt erhält automatisch eine 240 Liter fassende Tonne. Bundesweite Erfahrungen haben gezeigt, dass die 240-Liter-Tonne die optimale Größe ist. Die Größe der ausgelieferten Tonnen bemisst sich auch nach dem Umfang der Restmülltonnen. Wohneinheiten, die bereits 1. 100-Liter-Restmüllcontainer haben, erhalten für die Verpackungsabfälle auch 1. 100-Liter-Container. Haushalte, denen die 240-Liter-Tonne zu groß ist, können sich für eine 120-Liter-Tonne entscheiden.
ENTSORGUNG — Abfuhrunternehmen äußert sich zu Qualität und Bedarf ROCKENBERG (thg). Aufgrund vieler Beschwerden aus der Rockenberger Bürgerschaft wurde die mit der Einsammlung der vom "Dualen System Deutschland" beauftragten Firma Weisgerber um Abhilfe gebeten. Die Firma teilte laut Bürgermeister Manfred Wetz dazu Folgendes mit: Die Qualität der ausgegebenen Säcke entspreche den Vorgaben der "Dualen Systeme", die bundesweit einheitlich sei. Direkt nach Vertragsabschluss und danach – allerdings unregelmäßig – werde die Einhaltung der geforderten Qualität vom Auftraggeber überprüft. Die Mengennachlieferungen erfolgten in einem festen Rhythmus und in einer Anzahl, die das Unternehmen für ausreichend erachte. Zu Gesprächen über den Bedarf erklärte sich das Unternehmen bereit. Die Belieferung von Einzelhandelsgeschäften – speziell des Rockenberger Supermarkts – wurde absichtlich unterlassen, weil nach der Schaffung einer (gewerblichen) Anlaufstelle viele andere Einzelhandelsgeschäfte ebenfalls die Säcke ausgeben möchten.
Dagegen legte die Berufsgenossenschaft ihr Veto ein. Dieser Artikel könnte Sie auch interessieren Grausiger Fund in Wohnhaus: Polizei evakuiert Haus mit 52 Menschen in Bad Nauheim In Bad Nauheim ist die Polizei zu einem Wohnhaus gerufen worden. Anwohner hatten einen üblen Geruch gemeldet. Die Ordnungshüter machen eine grausige Entdeckung.
24. 06. 2020 Zum 1. Januar 2021 wird in den Wetterauer Kommunen die Gelbe Tonne eingeführt. "Die Tonne hat zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher verwendeten Säcken, " erklärte Matthias Walther, Kreisbeigeordneter und Abfalldezernent des Wetteraukreises in einer gemeinsamen Pressekonferenz am 24. Juni 2020 mit Dr. Jürgen Roth, Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs des Wetteraukreises, und Manfred Wetz, Bürgermeister von Rockenberg und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Abfallwirtschaft Wetterau, der 19 Kommunen angeschlossen sind. Das Verteilen und das Einsammeln der Gelben Säcke sorgt immer wieder für Unmut bei den Bürgerinnen und Bürgern. Die Säcke wurden im Laufe der Jahre immer dünner. Und seit einiger Zeit gibt es Probleme bei der Verteilung der leeren Säcke. Die Mengen an leeren Säcken, die von dem derzeit beauftragten Unternehmen an die Kommunen verteilt werden, sind oft sehr schnell vergriffen. Die gefüllten Säcke, die zur Abholung bereitstehen, werden bei starkem Wind weggeweht und reißen auf.