Home Bayern Politik Bayern CSU Haarverlust Forum Gesundheit Glück mit Stil Freizeit in der Region Frauenquote: Markus Rinderspacher (SPD) - traut Frauen (fast) alles zu 2. Februar 2011, 18:07 Uhr Lesezeit: 6 min SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher hält Souveränität für männlich. (Foto: dpa) Markus Rinderspacher, SPD-Fraktionschef Tun Ihnen die Frauen leid? Warum? Warum nicht? Nein. Weil Frauen mein Mitleid nicht wollen. Was bezeichnen Sie als männlich? Souveränität. Haben Sie hinreichende Beweise dafür, dass sich die Frauen für bestimmte Arbeiten besonders eignen? Frauen können die gezielte Distanz besser wahren oder die wünschenswerte Nähe herstellen. Männer hingegen haben weniger die Fähigkeit zum Perspektivwechsel und haben häufig stets den gleichen Abstand zum Sachverhalt. "Gemischte" Teams nehme ich als erfolgreicher wahr im Vergleich zu "Mannschaften" und harmonischer als reine Frauenzirkel. Möchten Sie Ihre Frau sein? Manchmal ja, meistens nein. Markus rinderspacher ehefrau stefan raab. Können Sie sich eine Frauenwelt vorstellen?
21. Dezember 2021 "Eine Antwort des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur auf das Schreiben von Frau Staatsministerin Schreyer vom 20. Januar 2021 ist bisher nicht erfolgt. " So lautet die lapidare Auskunft des bayerischen Verkehrsministeriums auf die jüngste parlamentarische Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Markus Rinderspacher. Der Vizepräsident des Bayerischen Landtags wollte wissen, was der ehemalige Bundesverkehrsminister Scheuer auf das Schreiben von Bayerns Verkehrsministerin Schreyer geantwortet hat, in dem sie die Aufhebung des Variantenentscheids zugunsten der bürgerfreundlicheren Variante B1 zur Truderinger Kurve gefordert hatte. Wagner-Festspiele - Ein Sprechchor zum Empfang - Bayern - SZ.de. Über diese Strecke sollen künftig hunderte Güterzüge in Richtung Brenner-Nordzulauf gelenkt werden. "Wenn der ehemalige Bundesverkehrsminister Scheuer seiner Kollegin und Parteifreundin elf Monate lang eine Antwort schuldig bleibt, so spricht das Bände", so der Landtagsvizepräsident, "ohne Unterstützung aus Berlin kämpfen wir hier in Trudering gegen Windmühlen. "
Auf der Gästeliste standen neben einigen deutschen Showgrößen die Mitglieder der Bundesregierung, das bayerische Kabinett und die ehemaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber und Günter Beckstein. Das gehört sich so, denn Bund und Freistaat sind Gesellschafter der veranstaltenden Festspiele GmbH. Für internationalen Flair sorgten die Ministerpräsidenten von Tschechien und der Niederlande, Andrej Babiš und Mark Rutte. Aber auch Thomas Gottschalk, der für die Zaungäste den Inbegriff des Glamours darstellt, war dieses Jahr wieder dabei - im zahmen dunklen Anzug, was seine Frau Thea durch ihr goldglänzendes Outfit wettmachte. Markus rinderspacher ehefrau nike. Sonst bleibt festzustellen, dass Sportmoderator Marcel Reif noch deutlich bekannter ist als seine Frau Marion Kiechle. Aber die ist ja auch erst seit kurzem Bayerns Wissenschaftsministerin. Die Festspiele eröffneten dieses Jahr mit "Lohengrin" unter Regie des als unkonventionell geltenden US-Amerikaners Yuval Sharon, dirigiert von Christian Thielemann. Dabei war besonders spannend, wie Bühnenbild und Kostüme aussehen würden, war doch das bekannte Künstlerpaar Neo Rauch und Rosa Loy für die Optik der diesjährigen Neuinszenierung zuständig.
S o ist das mit dem Siegen in Wettbewerben: Es muss immer auch Verlierer geben. Kleine Sieger – kleine Verlierer, große Siege – große Verlierer, lautet die Faustregel. Der Triumph des Horst Seehofer bei der bayerischen Landtagswahl am Sonntagabend war in dieser Hinsicht ein vergleichsweise menschenfreundlicher Sieg, denn eine beträchtliche Verlustlast wurde einfach auf alle anderen verteilt. Reinhard Bingener Politischer Korrespondent für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen mit Sitz in Hannover. In der SPD hätte man also die Gelegenheit nutzen könne, den Begriff der Verlierergerechtigkeit in den Politikbetrieb einzuführen. Allerdings tun sich Parteien in der Regel schwer damit, sich selbst unmittelbar nach Wahlen der Riege der Verlierer zuzuordnen. Markus Rinderspacher: Affäre Kiechle ist auch Affäre Söder - BayernSPD Landtagsfraktion. Das gilt auch für SPD-Spitzenkandidat Christian Ude, der am Wahlabend seiner Anhängerschaft verkündete, man habe eine "Trendwende" geschafft. "Es zeigt nach oben, das ist entscheidend. " In der Tat haben die bayerischen Sozialdemokraten ihr Ergebnis von 2008 (18, 6 Prozent) um glatte zwei Prozentpunkte übertreffen können.