Unsere offenen Stellen 175 Jahre Gasnetz – das sind auch 175 Jahre Technologiehistorie. Auch in Zukunft werden uns Innovationen signifikant beschäftigen und nachhaltig verändern. Deswegen nimmt Gasnetz Hamburg die Themen Digitalisierung und urbane Energiewende nicht auf die leichte Schulter. Vielmehr begreifen wir sie als Chance für neue, spannende Berufsfelder. Und als Wegweiser für ein zukunftsfähiges Gasnetz. Berufserfahrene auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Absolventen die ihre Talente entfalten möchten? Gasnetz hamburg jobs. Studierende, die Wert auf einen frühen Praxisbezug legen? Schüler, die nach ihrem Abschluss den Weg in eine vielseitige, zukunftsorientierte Ausbildung finden wollen? Die Gasnetz Hamburg GmbH bietet dir einen Arbeitsplatz mit flexiblen Rahmenbedingungen, flachen Hierarchien und einer tollen Arbeitsatmosphäre. Bei uns findest du eine sinnstiftende Tätigkeit und alles, was du zum Entfalten deiner Talente brauchst.
Die Mitarbeiterzahl stieg auf 532 Beschäftigte (2019: 479). Das Unternehmen bildet 65 junge Fachkräfte und duale Studierende aus. Aufgrund der Altersstruktur trifft der demografischen Wandel das Unternehmen vor allem beim technischen Fachpersonal. Daher setzt Gasnetz Hamburg mit gezielten Programmen wie "Generation Gasnetz" auf den Wissenstransfer und das Anwerben von Nachwuchskräften. Gasnetz hamburg jobs find. Die Ausbildungsquote lag 2020 mit 10, 9 Prozent erneut sehr hoch. Die ökonomischen Effekte auf die Stadt sowie die Metropolregion Hamburg hat Gasnetz Hamburg mit dem renommierten Leipziger Unternehmen Conoscope im Juli ermittelt: 107, 5 Millionen Euro und damit rund 70 Prozent aller Ausgaben und Gewinne sind 2020 in der regionalen Wirtschaft der Metropolregion Hamburg verblieben. Innerhalb der Freien und Hansestadt lag der Anteil bei über 50 Prozent bzw. 82, 8 Millionen Euro. Als städtisches Unternehmen hat Gasnetz Hamburg seine Einkaufsprozesse bei Waren und Dienstleistungen im Rahmen des Vergaberechts auf regionale Anbieter fokussiert.
Mit dem Geld aus dieser sogenannten Series-D-Finanzierungsrunde will Electrochaea eine Anlage mit einer Elektrolyse-Kapazität von zehn Megawatt bauen. Allerdings: Deutschland profitiert von den Fortschritten des Münchener Start-ups vorerst wenig. Denn die Pilotanlagen des Unternehmens stehen im Ausland – in den USA, der Schweiz, und Dänemark. Und auch das neue Projekt entsteht im dänischen Roslev. In Deutschland sind die Bedingungen einfach zu schlecht. "Wir würden gern auch in Deutschland Anlagen bauen", sagt Hafenbradl. Projektmanager Energiewende (m/w/d). "Aber Deutschland ist derzeit noch eine Herausforderung – auch wenn die Politik sich jetzt bemüht, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. " Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: die hohen Stromkosten und die regulatorischen Rahmenbedingungen. Was das Problem ist, erklärt Jeannette Uhlig, Teamleiterin für klimaneutrale Energieträger bei der Deutschen Energie-Agentur (Dena): "Um Wasserstoff herzustellen, braucht man vor allem viel Strom", sagt sie. "In Deutschland ist Strom wegen der hohen Abgaben, Steuern und der EEG-Umlage bislang ein vergleichsweise großer Kostenfaktor. "