Außerdem hatte sie Kurzauftritte in dem Kino-Kurzfilm Déjà vu (2001) und der Comic-Verfilmung Nick Knatterton – Der Film (2002) sowie einige Fernsehrollen in Edel & Starck, Im Namen des Gesetzes, Alles Atze, Die Wache, SK Kölsch, Wolffs Revier, Bernds Hexe und in dem Fernsehfilm Geliebte Diebin (2001). Weiterhin spielte sie unter der Regie von Wim Wenders in dem Musikvideo des Charterfolges Warum werde ich nicht satt? der Toten Hosen, neben deren Frontmann Campino, die Hauptrolle. Am 26. Oktober 2002 trat sie beim RTL Promiboxen gegen Doro Pesch an und gewann. Im Jahre 2001 erschien ihre Autobiografie Ich, Gina Wild, Anfang Oktober 2003 erschien das gleichnamige Hörbuch. Am 1. Februar 2005 gab sie bekannt, sich nach 15 gemeinsamen Jahren von ihrem Ehemann Axel Schaffrath trennen zu wollen. Am 22. Dezember 2005 wurden sie geschieden. Im Frühjahr 2008 wirkte sie bei der dritten Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! mit und schloss die Show als Zweitplatzierte ab. Derzeit moderiert sie im Programm von Comedy Central die Sendung Der Comedy Sketch-Mix.
Die 1970 geborene Michaela Schaffrath alias Gina Wild war zweimal verheiratet: 2005 ließ sie sich von Axel Schaffrath scheiden, 2013 von dem PR-Berater Michael Wanhoff. Seit 2014 ist sie mit dem Hamburger Starfotografen Carlos Anthonyo zusammen. *Affiliate Link Fotogalerie: So sieht Michaela Schaffrath heute aus
Wim Wenders besetzte sie an der Seite von Toten-Hosen-Frontmann Campino im Musikvideo "Warum werde ich nicht satt? " von den Toten Hosen. 2002 trat sie beim RTL Promiboxen gegen Doro Pesch an – und gewann. 2008 wurde sie bei der dritten Ausgabe von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! " auf den zweiten Platz gewählt. Im selben Jahr gewann sie 125. 000 Euro beim Prominenten-Spezial zu " Wer wird Millionär? " und spendete das Geld für ein Kinderkrankenhaus und zugunsten eines Fördervereins krebskranker Kinder. Gina Wild: Filme Gina Wild war nicht lange im Porno-Business, doch hat dort ihre Spuren hinterlassen. Hier ihre Filmographie: Maximum Perversum – Junge Fo**en, hart gedehnt Joker 1: Die Sperma-Klinik (Xmania 4) Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 2 – Ich will kommen Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 3 – Orgasmus pur Gina Wild – Jetzt wird es schmutzig 4 – Durchgefi**t The very Best of Gina Wild Teeny Exzesse 59: Kerle, Fö****en, Sensationen.
Rollenwechsel: Die ehemalige Porno-Queen macht keine Videos der Marke "Jetzt wird's schmutzig" mehr. Jetzt berichtet sie rückblickend über ihre Erfahrungen im Porno-Geschäft Filme Porträt Bilder News Alle Filme mit: Gina Wild Porträt über Gina Wild Die Story der Gina Wild Michaela Schaffrath alias Gina Wild erzählt, wie sie zum Pornogeschäft kam Innerhalb von nur zwei Jahren wurde sie zu einem der beliebtesten Hardcorestars Deutschlands. In ihrer vertonten Autobiografie "Ich, Gina Wild" macht Michaela Schaffrath die Zuhörer jetzt mit der Story ihres Aufstiegs im Pornogeschäft bekannt. Ohne Rücksicht auf den mittlerweile vorgenommenen Imagewechsel berichtet Schaffrath von der harten Welt der Porno-Drehs, an der sie ihren Spaß hatte: "Warum soll ich um den heißen Brei herumreden? Ich habe Pornos gedreht. Dazu stehe ich auch. " Detalliert beschreibt sie ihre Experimentierfreudigkeit, redet über den ersten Amateurporno, Sex mit Frauen und ihren Aufstieg als professionelle Porno-Actress Gina Wild.
Sie zieht eine Bilanz ihres bisherigen Lebens. Das Ergebnis lautet: "Alles reduziert sich auf die pure Lust. " Dabei ist die mittlerweile 33-Jährige nicht immer eine derart freizügige Frau gewesen. Als Teenager beklagte sie ihr Äußeres, bis Axel, der Traummann, sie von ihren Selbstzweifeln erlöste. Die beiden heirateten 1989, besuchten gemeinsam Swingerclubs. Schaffrath stand für Nacktfotos Model und begann zunächst mit Amateurpornos. 1999 stieg sie über den Pornoregisseur Henry S. Morgan als Gina Wild ins Geschäft ein. Ihre bis Ende 2000 gedrehten Videos der Produktionsfirma Videorama sind noch immer erhältlich, obwohl Schaffrath heute, inspiriert u. a. von Wim Wenders, andere Herausforderungen sucht und nur noch als "gewöhnliche" Schauspielerin ("C. I. Angel") unterwegs ist. Offenherzige Fotos lehnt sie trotzdem nicht ab - ihr Kalender 2004 zeugt davon. Michaela Schaffrath - eine Frau, die laut eigener Aussage süchtig nach Liebe und Anerkennung ist. "Ich, Gina Wild" ist ab dem 29. September erhältlich.
"Ich liebe meinen Job", verrät sie in einem Interview. "Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass ich endlich wieder als Teil des Aida Entertainment Teams auf der Bühne stehen kann. " Und auch abseits der Bühne ist sie nicht untätig: Sie hat ihre eigene Eierlikör-Serie nach dem Rezept ihrer Großmutter auf den Markt gebracht, die über ihre Webseite erhältlich ist. Jetzt setzt sie sich wieder für Kinder ein Und: Michaela Schaffrath engagiert sich ehrenamtlich! Sie setzt sich beim dsai e. V. ein, der Patientenorganisation für angeborene Immundefekte. Mit Öffentlichkeitsarbeit soll hier über seltene Erkrankungen aufgeklärt werden. "Wenn ich mich für etwas einsetzte, dann mit hundert Prozent. Bei Kindern ganz besonders", sagte sie einmal. Außerdem ist sie aktiv beim Förderverein für krebskranke Kinder e. Mit ihrer Zeit im Sex-Geschäft will die heute 49-Jährige heute allerdings nicht mehr viel zu tun haben. In der Talkshow von Markus Lanz stellte sie 2011 klar, sie sei mit dem Wissen von heute damals nicht in die Pornofilm-Branche eingestiegen.
Ein erster Vertrag mit dem Produzenten Hans Moser führte sie und ihren Lebensgefährten nach Mallorca. Aufgrund persönlicher Konflikte und vertraglicher Diskrepanzen endete die Zusammenarbeit nach wenigen Wochen mit einem finanziellen Fiasko für Schaffrath. Nach der Rückkehr nach Deutschland gelang ihr mit der Produktionsfirma Videorama schließlich doch noch der Durchbruch. Im Rahmen einer geschickten Kampagne der Sexkontakt-Zeitschrift Happy Weekend und ersten Produktionen mit der Branchengröße Harry S. Morgan wurde sie schnell zu einem Pornostar. 1999 erhielt sie als beste Newcomerin und 2000 als beste Darstellerin den Venus Award. Im Jahr 2000 verkündete sie ihren Rücktritt aus der Porno-Branche und arbeitet seitdem als Schauspielerin. Ihre Popularität nutzte sie, um durch Auftritte in Fernsehsendungen diese Karriere zu beschleunigen. Im selben Jahr spielte sie als Nebendarstellerin zusammen mit Dieter Pfaff, Uwe Ochsenknecht und Ingo Naujoks in der Krimikomödie Der tote Taucher im Wald mit.