Der zweite Teil der hochgelobten Trilogie von Silvia Stolzenburg um die Stadt Ulm und die Schicksale der Menschen, die dort lebten und liebten, arbeiteten und litten. Ulm 1368: Der junge Steinmetz Wulf Steinhauer reist in die Handelsmetropole, um an einer der prächtigsten Kirchen der Welt mitzuarbeiten – dem Ulmer Münster. Nachdem er erfahren hat, dass er nicht Spross einer Handwerkerfamilie ist, sondern der illegitime Sohn der Gräfin von Württemberg, treibt ihn auch die Suche nach seinen leiblichen Eltern in die freie Reichsstadt. Dort angekommen, verliebt sich Wulf in Brigitta von Ensingen, die temperamentvolle Tochter des Baumeisters. Gräfin von stolzenberg 2. Brigitta erwidert nach anfänglichem Zögern seine Gefühle, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Ortwin, der arrogante und grausame Gehilfe ihres Vaters, hat ein Auge auf das schöne Mädchen geworfen. Neue Ausgabe: Die lieferbare Ausgabe von »Das Erbe der Gräfin« wurde überarbeitet und neu gestaltet.
Dort angekommen, verliebt sich Wulf in Brigitta von Ensingen, die temperamentvolle Tochter des Baumeisters. Brigitta erwidert nach anfänglichem Zögern seine Gefühle, doch ihre Liebe steht unter keinem guten Stern. Ortwin, der arrogante und grausame Gehilfe ihres Vaters, hat ein Auge auf das schöne Mädchen geworfen … Quelle: Die Autorin: Dr. phil. Silvia Stolzenburg, Jahrgang 1974, studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Tübingen. Gräfin von stoltenberg. Im Jahr 2006 erfolgte die Promotion über zeitgenössische Bestseller, in dieser Zeit reifte auch der Entschluss, selbst Romane zu verfassen. Sie arbeitet als freiberufliche Englischdozentin und Übersetzerin, sie lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb, fährt leidenschaftlich Rennrad, gräbt in Museen und Archiven oder kraxelt auf steilen Burgfelsen herum – immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken. Mit "Die Launen des Teufels" präsentierte die Autorin den ersten Teil einer geplanten Trilogie über die wegen ihres Münsters weltbekannte Stadt Ulm und die – fiktiven – Schicksale der Menschen, die dort lebten und liebten, arbeiteten und litten.
Trotz einiger Reparaturarbeiten in den folgenden Jahren, verlegte schließlich Lucas von Hutten um 1536 seinen Wohnsitz in das talwärts gelegene neue Huttenschloss, das wahrscheinlich an der Stelle eines älteren, zur Burg gehörenden Wirtschaftshofes errichtet wurde. Noch 1597 hielten die Hutten allerdings evangelische Gottesdienste in der Burgkapelle ab – was den Unwillen des katholischen Priesters Göbel erregte, der über diesen Vorfall berichtete. Der letzte bezeugte Bewohner des Stolzenbergs war der Burggraf Cord Gaull, dessen Kinder laut Kirchenbuch bis 1609 auf der Burg zur Welt kamen. Ein weiterer Sohn wurde dann 1611 bereits im benachbarten Eckardroth geboren. In einer Schenkung aus dem Jahr 1734 ist nur mehr von einem "verfallenen Schloß Stoltzenberg" die Rede. Die Gebäude wurden weitgehend abgetragen und die Steine für Bauten in der Umgebung verwendet. Stolzenberg – Kolberger Lande. Ende des 19. Jahrhunderts legte man unterhalb des Plateaus, das den Burghof bildete, ein Tanzhaus an, was die Gestalt des Burgbergs zusätzlich veränderte.
In Wolfshagen beispielsweise wurde auf Initiative vom örtlichen Jagdpächter Ulrich Bauerochse auf einer Fläche von ihm und von Andreas Habig eine dort schon im Frühjahr mit 16 Bäumen angelegte Wiese mit 14 weiteren Bäumen ergänzt und erweitert. Beide Eigentümer haben sich auch bereit erklärt, die Pflege ihre Streuobstwiesen zu übernehmen. Dies ist jeweils die Voraussetzung dafür, dass es eine Förderung durch den Landkreis für die Begründung der Streuobstwiesen gibt. Die zweite Fläche wurde bei Dr. Karl-Heinz Voß Am Kalte Bach in der Gemarkung Seesen angelegt. Er hatte dem "Beobachter" entnommen, dass die Jägerschaft Seesen auch nach Eigentümern sucht, die Interesse haben, Streuobstwiesen auf geeigneten Flächen anzulegen. Gräfin von stolzenberg syndrome. Auf seinem Areal stehen nun 16 Bäume, überwiegend hochstämmige Apfelsorten und einige Birnenbäume. Das aber wohl größte Projekt zur Anlage von Streuobstwiesen lief vor wenigen Tagen auf den Flächen von Steffen Thudt in Herrhausen am Netteberg an. Hier wurden auf einer Fläche von etwa 4.