Er hilft dabei das biologische Gleichgewicht wiederherzustellen. Nicht nur private Rasenbesitzer wenden ihn mit Erfolg an. Zahlreiche Profis, wie Greenkeeper oder Verantwortliche für Sportplätze und Parkanlagen, bestätigen seine hohe Wirksamkeit. Tipps für die erfolgreiche Rasenpflege Mähen Häufiges Mähen lässt den Rasen immer dichter werden Schnitthöhe: Frühjahr 4 cm, Sommer 5 – 6 cm, Herbst 4 cm Pro Schnitt maximal ein Drittel des Halmes kürzen Wichtig: Der Rasenmäher muss scharfe Messer haben Wässern Nicht täglich, sondern einmal in der Woche ausgiebig. Idealerweise früh am Tag. Nicht in der heißen Mittagssonne. Bei Rasenneuanlage die Fläche in den ersten vier Wochen konstant feucht halten, damit der Rasen gleichmäßig aufgehen kann. Rasen säen: Anleitung, der richtige Zeitpunkt und wertvolle Tipps - Utopia.de. Rasenregeneration bei Moos und Unkraut Diese sollte idealerweise im späten Frühjahr bzw. im frühen Herbst erfolgen: Rasen kurz mähen (ca. 3 cm) Vertikutieren auf trockenem Boden (längs, quer und diagonal) Ausbringung der Nachsaat zur Schließung von Pflanzenlücken Oscorna-BodenAktivator ausbringen (200 g pro m²) Oscorna-Rasaflor Rasendünger ausbringen (100 g pro m²) Tägliche Bewässerung der Rasenfläche bis zur vollständigen Keimung (Dauer 4 Wochen) Alle Arbeitsschritte können nacheinander ohne Wartezeit durchgeführt werden.
Braune Stellen, die durch Trockenheit, starke Beanspruchung oder die "kleinen Geschäfte" des Hundes entstanden sind, werden nachgesät, um im Frühjahr wieder eine grüne, geschlossene Rasendecke zu erhalten. Gießen Sie zunächst die betreffende Stelle ausgiebig, um die Salze auszuschwemmen. Den Boden mit einer Grabgabel etwas auflockern oder ggf. die Erde ganz austauschen. Streuen Sie Grassamen (es gibt im Fachhandel extra Reparaturrasen in kleinen Mengen) gleichmäßig verteilt darüber und bedecken Sie alles mit lockerer Garten- oder käuflicher Blumenerde. Rasenaktivator im sommer nicht verschwinden. Nun noch mit feiner Brause angießen und zwei Wochen lang feucht halten. Bis dahin sind die Samen aufgegangen und aus dem grünen Schimmer der ersten Tage wird bald ein perfekter Rasenteppich. Im September kann Rasen noch gut ausgesät werden, denn der Boden ist warm vom Sommer und oft gibt es genügend Niederschläge, die zur Keimung wichtig sind, so dass kein Wässern nötig ist. Später sollte nicht mehr gesät werden, da zu junge Graspflanzen den ersten Frost meist nicht überstehen.
Gehe anschließend mit dem Holzrechen erneut über die gesamte Fläche, jeweils einmal in Längs- und einmal in Querrichtung. Zum Schluss fährst du mit einer Rasenwalze über den gesamten Boden. So werden die Samen fest in die Erde gedrückt. Eine Rasenwalze kannst du ebenfalls im Baumarkt oder Gartencenter ausleihen. Damit dein junger Rasen gut anwächst, musst du ihn gerade zu Beginn intensiv bewässern. Bei einer großen Rasenfläche stellst du am besten einen Rasensprenger auf und achtest darauf, dass das Wasser auch wirklich alle Stellen erreicht. Rasenaktivator im sommer 2. Natürlich kannst du auch selbst gießen: Damit die jungen Samen nicht weggeschwemmt werden, verwende zum Gießen aber unbedingt den Brauseaufsatz deiner Gießkanne. In den nächsten Tagen solltest du die Fläche drei- bis viermal täglich für jeweils zehn Minuten mit Wasser besprengen. Gerade in der Anfangsphase sind die jungen Grassamen besonders empfindlich gegenüber Trockenheit. Sobald die ersten grünen Grashalme durch die Erde kommen, kannst du weniger Wasser gießen.