Der Jäger liebt, was er tötet. Bei der Aussage musste der Hobby-Jäger zwar leer schlucken und erklärt im nächsten Atemzug Notfütterungen als christliche Nächstenliebe. Wildtiermast für den Abschuss ist damit gemeint. Das Filmteam begleitete den umtriebigen Hobby-Jäger Lucas von Bothmer anschliessend in einen Wald in der Lüneburger Heide, wo man fasziniert mitverfolgen konnte, wie der schwer bewaffnete Wildtierkiller sich wie ein Dieb in seinem liebsten Element, am Gemeinwohl, Hand anlegte. Zwar machte er keine Beute, dafür gab es am Abend dann doch noch Wildbret aus der Tiefkühltruhe der Jäger. Vor laufender Kamera schwärmte er, wie in einem Wahn, von einem Stück Fleisch eines jungen Hirsch. Er vergass dabei, dass er dieses krankheitsfördende Fleisch ohne Gewürze an einer Sauce praktisch gar nicht schlucken könnte. Nicht umsonst rät das Bundesamt für Risikobewertung Schwangeren, Kinder usw. aufgrund seiner Toxizität kein Wildbret zu essen. Die Leber bei allen Menschen kann die Harnsäure nach dem Konsum von Wildbret nicht verarbeiten, was zu Rheuma, Arthrose, Gicht, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, usw. führen kann.
JÄGER-Chefredakteur Dr. Lucas von Bothmer beantwortet im SAT1-Frühstücksfernsehen Fragen zum Umgang mit den immer weniger scheuen Beutegreifern. Screenshot Sat1© Mehr als 300 Wölfe sind wieder in Deutschland heimisch, Begegnungen mit ihnen sind mittlerweile an der Tagesordnung. Die Menschen in den Wolfsregionen der Bundesrepublik sind in Sorge. Dr. v. Bothmer macht deutlich, dass vom Wolf in Deutschland dann Gefahren ausgingen, wenn er sich an den Menschen gewöhne. Der Wolf ist kein blutrünstiges Ungeheuer, wie im mittelalterlichen Märchen häufig dargestellt wird, so Dr. von Bothmer. Er sei aber auch kein flauschiges Kuscheltier. "Wenn er habituiert, also sich an den Menschen gewöhnt, kann er durchaus gefährlich werden. In Indien sind in den letzten 30 Jahren über 200 Kinder getötet worden. Man muss ihn nicht verharmlosen, er ist ein Raubtier! " Grundsätzlich sei der Wolf aber dort scheu, wo er den Mensch überhaupt nicht kenne, oder dort, wo er gejagt würde. Sabrina Johannes, die Isegrim aus dem Auto heraus fotografierte, beschrieb ihr Gefühl als mulmig.
Sheikholeslami sprang auf. Bothmer reagierte entsetzt: "Krieg ich jetzt auf die Fresse? " Eklat bei Hamburger Verlag: Neuer Boss mit Nazi-Gestapo verglichen Alexandra Jahr drohte Bothmer mit Rauswurf. Der erfolgte dann wenig später tatsächlich. Gegenüber der MOPO wollte sich der Adlige nicht äußern. Die Fragesteller bohrten weiter, wollten wissen, was den Kampfsportler qualifiziere, ihren Fachverlag zu führen. Plötzlich sagte Sheikhosleslami: "… bin nicht für Demokratie, sag ich ganz ehrlich". Demokratie sei nur ein Wort. Heftiger Widerspruch der Journalisten, die ihr neuer Boss dann mit Fragen wie "Was ist der Tod des Glücks? " verwirrte. Skandal bei Jahr Top Special – Mitarbeiterin: "Wir hören nur Sprüche" Eine Mitarbeiterin schimpfte: "Wir wollen Antworten, haben Angst um unsere Zukunft, aber wir hören nur Sprüche. " Dann sprang Alexandra Jahr ihrem Vertrauten bei: "Ardalan inspiriert mich total, er inspiriert mich jeden Tag. " Ihr Herz würde sich "achtmal umdrehen", bei dem was sie gerade erlebe.
Hoheluft – Der "Jahr Top Special Verlag" in Hoheluft gibt seit fast 50 Jahren so gediegene Titel wie "Mein Pferd", "Fliegermagazin" oder "Tennis" heraus. Eigentlich kein Ort für Skandale. Doch am 22. Juli änderte sich das. An diesem Tag stellte Verlegerin Alexandra Jahr den neuen starken Mann im Haus vor: Ardalan Sheikholeslami. Einen Mann, der auch "Persisches Löwenherz" genannt wurde, der als Kampfsportler gefürchtet war und der in seiner Sportlerkarriere seine Gegner reihenweise zu Boden schickte. Der neue starke Mann beim Hamburger Jahr Top Special Verlag: Ardalan Sheikholeslami. Foto: hfr Und dieser "Fighter" legte bei einer Betriebsversammlung einen Auftritt hin, den es so in der langen Geschichte der Pressestadt Hamburg noch nicht gegeben hat. Der MOPO liegt ein Tondokument der denkwürdigen Veranstaltung vor. Hamburger Jahr Top Special Verlag: Neuer Boss mit bizarrem Auftritt Der Name Jahr steht in Hamburg für eine legendäre Verleger-Dynastie. John Jahr senior (1900-1991) schuf bekannte Zeitschriften wie "Brigitte" oder "Schöner Wohnen", war am "Spiegel" beteiligt und gründete 1965 den Verlag Gruner & Jahr, der bis heute den "Stern" publiziert.
Das Magazin JÄGER hat im 4. Quartal 2011 eine verkaufte Auflage von 32. 102 Exemplaren und ist die Nr. 1 am Kiosk der Jagdzeitschriften in Deutschland (IVW). Ihre Rückfragen beantwortet: Der JAHR TOP SPECIAL VERLAG ist ein international führendes Special-Interest-Medienhaus für exklusive, sportive Zielgruppen. Die Verlagsgruppe publiziert derzeit 33 periodisch erscheinende Titel in sechs Ländern. Allein 22 davon erscheinen in Deutschland: AngelWoche, Blinker, ESOX, FLIEGENFISCHEN, karpfen, KUTTER & KÜSTE, AERO INTERNATIONAL, fliegermagazin, ROTORBLATT, fotoMAGAZIN, GOLF MAGAZIN, JÄGER, Mein Pferd,, segeln, TAUCHEN, tennisMAGAZIN. Zum Portfolio gehören auch die b2b-Titel,, FOTOwirtschaft, und bootswelt sowie verschiedene Sonderhefte. Weitere Titel werden durch die Tochtergesellschaften in den Niederlanden (5 Titel) und der Schweiz (3 Titel) und als Lizenz in Frankreich, Russland und Polen (jeweils 1 Titel) herausgegeben. Außerdem ist der Verlag in den Bereichen Jagen, Segeln, Tennis und Golf im Corporate Publishing mit 4 Titeln aktiv.