Kein Hexenwerk, nix Verrücktes. Etwas Gemüse wird in etwas Gemüsebrühe gekocht, mehr nicht. Klingt natürlich etwas langweilig und haut mich jetzt auch nicht unbedingt direkt vom Hocker. Also hab ich mir diese Basis geschnappt und darauf aufgebaut. Ich hatte entzückenden kleinen Mini Pak Choi und wollte daraus etwas mit typisch asiatischen Aromen kochen. Warum also nicht mal eine langweilige Gemüsebrühe so richtig aufmotzen? Das Ergebnis ist fantastisch und ich bin total begeistert. Einfache Zutaten für maximalen Geschmack meiner veganen Asia-Suppe Basis meine Suppe bleibt natürlich eine Gemüsebrühe. Ob ihr hier einen Gemüsefond verwendet, ein Instant-Pulver oder selbst gemachte Brühe, das ist ganz euch überlassen. Ich nehme am liebsten selbst gemachtes Brühepulver aus Gemüse. Manchmal greife ich aber auch gerne zu einer guten Bio-Brühe aus dem Glas zurück. Ohne Glutamat, Hefezusatz oder ähnliches. Asiatische suppe vegan food. Ich möchte die pure Gemüsepower haben und keine Zusätze. Und diese Grundlage wird jetzt einfach noch würzig verfeinert.
Die frischen Gemüsesorten bleiben knackig und ziehen die Wärme aus der Suppe. Bis das Gericht mundwarm abgekühlt ist, haben sich die Aromen bestens verbunden und das Gemüse ist knackig aber nicht mehr roh. Asiatische Suppe „Ramen“ vegan – Kraut & Rübe. Ein herrlicher Genuss, Sommer wie Winter. Und diese Suppe ist ebenso, wie unsere heimische Hühnersuppe ein echter Boost für das Immunsystem, ganz ohne tierische Produkte. Es lohnt sich so eine Ramensuppe zu Hause zu probieren! Lasst´s euch schmecken und bleibt´s xund! Alles Liebe Beate
So wird die Tom-Yam-Suppe gekocht: Pilze und Ingwer putzen und in Scheiben schneiden. Zitronengrasstängel platt klopfen und der Länge nach halbieren. Wasser oder Gemüsebrühe in einem Topf aufkochen lassen. Die Pilz- und Ingwerscheiben sowie Kaffirlimettenblätter, Limettenschale und die Zitronengrasstängel hinzugeben. Alles für sieben Minuten köcheln lassen. Zwiebel und Karotte schälen und in feine Streifen schneiden. Asiatische suppe vegan bread. Knoblauch schälen und zerdrücken. Die Kaffirlimettenblätter, Limettenschale und Zitronengrasstängel aus der Brühe nehmen. Fischsauce oder vegane Umami-Würzmischung mit braunem Zucker, Limettensaft und fein geschnittener Chili zu einer Paste vermischen (am besten mixen oder mörsern) und in die Brühe rühren. Die Zwiebel- und Karottenstreifen sowie den Knoblauch in die Brühe geben. Zum Servieren mit Koriander garnieren. Fertig ist die kräftige, säuerlich-scharfe Tom-Yam-Suppe, die reichlich wichtige Vitamine und ätherische Öle für die Erkältungszeit enthält. Tipp: Falls du eine weniger scharfe Suppe bevorzugst, wird die Schärfe mit ein paar Esslöffeln Kokosmilch (was sie genau genommen zu einer Tom-Kha-Suppe macht) abgemildert.
Zum Positiven wie zum Negativen. Was wirklich wichtig ist, welchen Wert die Ressourcen wirklich haben. Für die Umwelt war die Zeit des Shutdown ein Segen. Vielleicht gelingt es uns ja etwas von dem neu gewonnenen Bewusstsein mitzunehmen, in die neue Zeit. Achtsamkeit mit uns, unseren Liebsten und unserem Planeten. Aber genug der Worte, heute geht es um Suppe, genauer gesagt eine Ramensuppe. Was nichts anderes bedeutet wie Nudelsuppe. Ramen sind handgezogene Nudeln. Ich gebe zu, ich habe sie nicht selbst gemacht. Asiatische Gemüsesuppe / histaminarm, vegan, glutenfrei. Mein Ansinnen war der Gemüseanteil, das Miso und die damit verbundenen tollen Inhaltstoffe. Wen Ramen interessiert, und etwas mehr dazu erfahren möchte, dem rate ich einen Blick in Wikipedia zu werfen. Ramen ist eine Wissenschaft und es gibt viele Zubereitungsarten. Allen gemein ist, wenn sie selbst gemacht ist, ist sie nährstoffreich und sehr gesund. Ich habe mich heute für eine Kurzversion entschieden, die Fastfoodvariante. Die aber keineswegs an Geschmack oder Nährstoffen entbehrt.
Die Zeit im Homeoffice verging wie im Flug. Ich genieße gerade eine Woche Urlaub, zu Hause. Ruhe, Me-time, herrlich. Kommende Woche heißt es wieder Office. Fast normal, wenn da nicht Masken, Plexiglasscheiben und irgendwo ganz tief drinnen, doch seltsame Gefühle wären. Nein, Angst ist es nicht, ich bin Realistin, wir sterben alle einmal. Und wenn es jetzt sein soll, nun dann ist es eben so. Klar würd ich mir das so nicht "wünschen". Aber das Leben macht, was es will. In manchen Belangen lässt es uns einfach keine Wahl. Wir glauben immer, wir könnten alles bestimmen. Ich glaub schon an so etwas wie Schicksal. Vegane asiatische Gemüsesuppe - Rezept - kochbar.de. Das heißt aber nicht, dass wir gar nichts bestimmen könnten. Zum Beispiel können wir wählen, was wir essen, und wie wir mit unseren Ressourcen umgehen. Stichwort Umweltschutz: Leider, leben immer noch zu viele nach dem Motto was kostet die Welt. Als wäre alles endlos und auf ewig vorhanden. Die Zeit der Pandemie hat uns eventuell etwas wachgerüttelt (und rüttelt noch). Hat uns gezeigt, wie schnell sich etwas ändern kann.