Ich habe es auch einmal erlebt und mir ging es ähnlich wie Ronny. Ich kam kaum mehr in die Senkrechte. Dies liegt unter anderem auch daran, dass in Fußbereich in der Regel noch Luft ist, welche die Füße im Wasser nach oben auftreibt - dies erschwert es deutlich wieder auf die Füße zu kommen. Bekannte von mir haben diesen Effekt vor ein paar Jahren beim Heringsangeln auf dem Rügendamm beobachten müssen. HAUFWERK.COM: Geologie & Paläontologie – Dänischer Bernstein-Kescher, handgefertigt – klein. Da kamen die Gummistiefel einer Wathose mit den Sohlen nach oben vorbeigetrieben. Der daruter hängende Angler konnte nur noch tot geborgen werden. Das Kentern im tieferen Wasser sollte man also vermeiden. Hilfreich ist dafür ein Watstock. Da tut es schon ein abgesägter hölzerner Besenstiel, den man sich mit einer engen Schlaufe und einem Stück Schnur dran uns Hangelenk hängt. Beim Laufen kann man sich mit dem Stock vorwärts tasten und trotz der glitschigen Steine das Gleichgewicht halten und wenn man dann beide Hände zum arbeiten braucht, schwimmt der Stock an der Leine neben einem und stört weiters nicht.
Die ideale Zeit Damit ein Bernstein von den Wellen an Land getragen werden kann, braucht er salziges Wasser mit einer Kälte von 4 Grad Celsius. Dieses Wasser hat nämlich ungefähr seine dichte, sodass er sich darin fast schwebend mitbewegt und vom Meeresgrund weggetragen wird. Mit dem Kescher in die Ostsee: Wenn der Bernstein im Wasser funkelt - n-tv.de. Bei uns an der Ostseeküste erreicht das Wasser ab Ende Oktober diese Temperatur. Das passende Wetter Wenn es windstill ist, sieht es mit Bernstein schlecht aus, denn damit neue Strandfunde an Land gespült werden können, braucht es das typisch norddeutsche "büschn Wind" mit ordentlich auflandigem Wellengang, der den Meeresgrund aufwirbelt. Die beste Zeit zum Suchen ist daher gerade dann, wenn man lieber drin bleiben würde – oder direkt nach dem Sturm, wenn die Sonne wieder hervorlugt. Mit etwas Glück glitzern dir dann die Bernsteine am Strand schon von Weitem auffällig entgegen. Die typischen Fundstellen Mit einem Kescher hat man oft mehr Glück, denn Bernstein sammelt sich eher im Wasser als an Land, © shutterstock "Nerijus Jasudas" Um Bernstein zu entdecken, hilft es, sich an Pflanzenteilen und Schwemmgut mit ähnlicher Dichte zu orientieren.
Einzigartige Strandfunde sind als Souvenir aus dem Ostseeurlaub ein Muss. Wie schön wäre es, wenn sich darunter auch ein echter Bernstein befände? Im Herbst und Winter stehen die Chancen dafür gar nicht so schlecht! Mit diesem Insiderwissen kommst du dem "Gold des Meeres" garantiert auf die Spur... von Dominique Apeitos dos Santos Wie strahlendes Gold: Die Küste von Fischland-Darß-Zingst ist bekannt für ihr hohes Bernsteinvorkommen, © shutterstock "hjochen" Wer schon mal Urlaub an der Ostsee gemacht hat, der weiß, wie viel Freude es macht, den Strand nach angespülten Schätzen zu durchkämmen. Bernsteinsuche an Rügens Küste im Herbst bis Frühjahr. Etwas Schönes findet man dabei immer. Doch wenn es um Bernstein geht, haben nur wenige Sucher echten Erfolg. Kein Wunder, denn hierbei kommt es gleich auf mehrere Bedingungen an: Der richtige Ort Die Ostseeküste, und zwar von Usedom über den Darß bis nach Poel, ist zum Bernstein-Sammeln wie geschaffen. Ein besonders hohes Vorkommen gibt es an der Westküste des Darß auf der Höhe von Prerow. Hier wurde vor einigen Jahren sogar ein etwa 2, 5 kg schweres Exemplar gefunden, das du heute im Prerower Bernsteinmuseum bestaunen kannst.
Und Zeit. Glück auf! Johannes Kalbe --------------- Disclaimer: Die Beiträge können Spuren von Ironie, Fiktion, Laienmeinung oder persönlicher Einschätzung enthalten, ohne dass dies textlich oder durch bunte Kleckse kenntlich gemacht wird. Bitte gleichen Sie den entsprechenden Beitrag immer mit anderen Ihnen zugänglichen, thematisch verwandten Quellen ab. Be more specific! Two down. Four to go. von RonnyNisz » Donnerstag 13. September 2012, 11:17 Noch'n Tipp zum Thema Anglerhose: Am besten über der Wathose diese mit einem Gürtel umschließen. Wenn man einen Brecher kassiert oder umkippt, läuft nicht sofort die Hose voll. Mit einer vollgelaufenen Wathose ist man in etwa so beweglich wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt. Kann u. U. auch gefährlich werden. Ein Tipp aus eigener leidvoller Erfahrung von von Tapir » Donnerstag 13. Bernstein kescher kaufen den. September 2012, 11:39 Ich hoffe dass das im Drysuit kein Problem ist. Aber ich sollte evtl. über Bleigewichte an den Füßen nachdenken. von mir » Donnerstag 13. September 2012, 20:08 Ich danke Euch für die guten Tipps!