Hey, also ich schlafe mindestens 10-12 Stunden pro Nacht und bin trotzdem die ganze Zeit müde und schlapp. Eisenmangel habe ich nicht, ich bewege mich auch, geh nach draußen und ernähre mich auch gesund. Ich weiß einfach nicht was los ist, ich könnte den ganzen Tag im Bett liegen und dauernd einschlafen… 3 Antworten Das kann auch daran liegen, dass du zuviel schläfst, solche Phasen hatte ich auch. Habe gemerkt, dass ich länger fit und viel leistungsfähiger bin, wenn ich nicht so viel schlafe. Meistens reichen mir 6-7 Stunden schon Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Topnutzer im Thema Gesundheit und Medizin hläfst Du zuviel, möglicherweise hast Du auch einen Vitamin-/Mineralstoffmangel. Diesen kann Dein Hausarzt durch ein großes Blutbild herausfinden. Es ist möglich, dass deine Energiegewinnung in den Zellen gestört ist.
Bist du im Frühling oft müde und weißt nicht, was du dagegen tun kannst? Dann haben wir gute Nachrichten: Ein einfacher Trick kann gegen die lästige Frühjahrsmüdigkeit helfen. Irgendwie ist es verwunderlich. Ausgerechnet, wenn nach dem langen Winter die Natur wieder erwacht, trifft viele Menschen eine bleierne Müdigkeit. Am liebsten würden sie nur noch schlafen. Diese Frühjahrsmüdigkeit sorgt für Antriebsschwäche und Lustlosigkeit. Geht es dir auch so? Dann bist du hier genau richtig. Denn, wenn man die Ursachen kennt, ist es ganz leicht, gegen dieses Phänomen anzugehen. Schon ein kleiner Trick kann im Kampf gegen die Frühjahrsmüdigkeit Großes bewirken. Und wenn das noch nicht reicht, gibt es noch viele weitere Wege, den Körper in Schwung zu bringen... Vitaminmangel kein Auslöser für Frühjahrsmüdigkeit Lange gingen Experten davon aus, dass die Frühjahrsmüdigkeit durch eine mangelnde Vitaminversorgung im Winter verursacht wird. Doch seitdem uns die Supermärkte zu jeder Jahreszeit mit frischem Obst und Gemüse aus der ganzen Welt versorgen, fällt dieses Argument weg.
Haustiere Hunde Gesundheit und Vorsorge bei Hunden 21. Januar 2022 Ist der Hund auffällig oft oder lang anhaltend müde und schlapp, kann dies ein Zeichen für eine Erkrankung sein. Lesen Sie hier, wann Müdigkeit bei Ihrem Hund ein Alarmzeichen für Sie sein sollte. Müdigkeit bei Hunden kann ein Alarmzeichen sein. © Je nach Temperament und Auslastung ruhen Hunde bis zu 18 Stunden am Tag. Zieht sich der Hund auch tagsüber zurück, ist das noch nicht bedenklich. Aufmerksam sollten Sie jedoch werden, wenn Ihr Hund über eine längere Zeit hinweg müde und lustlos ist - oder wenn er auffällig oft ruht. Müdigkeit und Abgeschlagenheit kann ein Anzeichen für ernstzunehmende Krankheiten sein. Unbedenkliche Gründe für Müdigkeit beim Hund Scheint der Hund an manchen Tagen besonders müde zu sein, ist das zunächst kein Grund zur Panik. Überlegen Sie, was Ihren Hund so müde gemacht haben könnte, vielleicht fällt Ihnen schnell der Grund auf. Mögliche Auslöser sind: besonders lange, aufregende Spaziergänge oder Wanderungen ausgedehnte Spieleinheiten emotionale Anstrengung oder Stress Für manche Hunde ist auch das Alleinebleiben mit großer psychischer Anstrengung verbunden.
Aktualisiert am 22. Dezember 2021 10 Minuten Lesezeit kanyo ® Gesundheitsnetzwerk An sich ist Müdigkeit nichts Außergewöhnliches: In diesem Zustand haben wir uns alle bereits das eine oder andere Mal befunden. Wenn wir jedoch dauerhaft müde und schlapp sind, kann dies das Anzeichen einer körperlichen oder psychischen Erkrankung sein, wie einer Infektion oder einem Burnout. Erfahren Sie bei uns mehr zu Ursachen, Symptomen und Behandlung einer ständigen Müdigkeit. Müdigkeit – was ist das? Müdigkeit ist viel eher ein natürliches Zeichen des Körpers – beispielsweise dafür, dass er erschöpft ist und eine Pause braucht – als eine Erkrankung. Mit anderen Worten: Der Organismus verlangt nach Schlaf beziehungsweise Erholung. Zudem unterteilen Experten Müdigkeit in die organische und physiologische Form: Organische Müdigkeit: Von dieser Variante ist die Rede, wenn Krankheiten oder Infektionen der Grund dafür sind, dass eine Person ständig müde ist. Physiologische Müdigkeit: Sie ist in der Regel die Folge eines unzureichenden Schlafes, wie er beispielsweise aufgrund von Schlafstörungen entstehen kann.
Doch warum kann ein Eisenmangel einen Menschen dann müde machen?. Das liegt daran, dass ohne Eisen nur noch eine ungenügende Hämoglobinbildung stattfindet und so weniger Sauerstoff transportiert werden kann. Mit anderen Worten führt Eisenmangel zu einer eingeschränkten Sauerstoffversorgung, die Müdigkeit mit sich bringt. Darüber hinaus spielt Eisen in den Zellkraftwerken – auch Mitochondrien genannt – eine Rolle. Damit diese für die Zelle Energie bereitstellen können, sind Sauerstoff und Eisen nötig. Mangelt es an einem dieser beiden Stoffe, arbeitet die Zelle verlangsamt – wahrnehmbar in Form von Müdigkeit. Aha! Neben Eisenmangel kann Müdigkeit noch ein Symptom einer verminderten Versorgung von beispielsweise: Vitamin B6 Vitamin B12 oder Folsäure sein. Nebenwirkung eines Medikaments Einige Patienten müssen zur Aufrechterhaltung ihrer Gesundheit Medikamente einnehmen. Diese gehen auf der einen Seite zwar gegen eine Beschwerde oder Erkrankung vor, können als Nebenwirkung auf der anderen Seite jedoch ebenso Ursache der Müdigkeit sein.
Ist natürlich keine Ferndiagnose, von mir. Ich kann nur sagen wie's bei mir war. Meine Heilpraktikerin hat mir was für die Mitochondrien gegeben, das sind ja die Kraftwerke in den Zellen. Die Kapseln enthalten verschiedene Aminosäuren, die heißen Mitowell Basic. Vor allem Q10 ist da besonders interessant, da es die ATP Gewinnung unterstützt. Nach ein paar Tagen ging es dann weg. Aber such trotzdem jemanden auf. Kann auch an etwas anderem liegen. Bei einem Bekannten ist es seit der Impfung so. Du müsstest halt wissen woher es kommen könnte!? Stress, Angst, ein negatives Ereignis etc. Ansonsten gesunde Ernährung, Sport, spazieren, Meditieren, Yoga etc Bei mir ist das auch so du kannst mal überlegen ob du kein Eisenmangel hast, bei mir war das so Woher ich das weiß: eigene Erfahrung