Die Schicht, welche gänzlich innerhalb des Grundwassers liegt, ist hierbei mit der Wichte des gesättigten Bodens abzüglich des Auftriebs zu berücksichtigen. RF-/FUND Pro gibt die angesetzten Werte je Bodenschicht in der Ergebnismaske 2. 2 detailliert wieder. Besonderheiten der tiefen Baugruben in den Baulosen H7. In diesem Fall (siehe nachfolgende Grafik) wird oberhalb des Grundwasserspiegels eine Wichte von γ = 20, 00 kN/m³ angesetzt. Für die Bodenschicht innerhalb des Grundwassers wird die Wichte des gesättigten Bodens γ sat = 20, 5 kN/m² abzüglich der Wichte des Grundwassers von 10, 00 kN/m³ berücksichtigt, wodurch sich eine angesetzte Wichte unter Auftrieb γ' = 10, 5 kN/m³ ergibt. Zur Ermittlung des Bemessungswertes der Last aus der Überschüttung wird hier der Teilsicherheitsbeiwert γ G, stb angesetzt. Bild 03 - Bemessungswert der Überschüttung Hierbei ist wiederum – analog zum Köcherfundament beim Ansatz des positiv wirkenden Wasserdrucks – die Stützenabmessungen der angeschlossenen Stütze zu beachten. Der Nachweis des Aufschwimmens ist erbracht, wenn V res, neg ≤ V res, pos ist.
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2): Der Parameter γ' entspricht gemäß Anhang D aus [1] dem "Bemessungswert der wirksamen Wichte des Bodens unter der Sohle". Zum einen wird die Wichte γ' des Bodens unter Auftrieb bei der Ermittlung der wirksamen Bemessungslast auf Sohlniveau berücksichtigt. Zum anderen wird die Wichte γ' unter Auftrieb auch für die Böden unterhalb der Sohle angesetzt und geht somit direkt in die Ermittlung des Grundbruchwiderstandes ein. Außerdem hat die geringere Auflast aufgrund des angesetzten Auftriebs auch einen negativen Effekt auf die Ermittlung der Ausmitten e x und e y. Die Ausmitten werden größer, wodurch wiederum für die rechnerische Sohlfläche A' geringer ausfällt. Nachweis der Gleitsicherheit Die Sicherheit gegen Gleiten (GEO-2) ist erreicht, wenn die Bedingung H d ≤ R d + R p, d erfüllt ist. Beim Nachweis der Gleitsicherheit wird der Grundwasserspiegel lediglich auf der Widerstandsseite berücksichtigt. Nachweis auftriebssicherheit beispiel der. Auf der Einwirkungsseite findet keine Berücksichtigung des Grundwasserspiegels statt. Die Horizontalkraft H d, für welche die Gleitsicherheit des Fundaments nachgewiesen werden soll, stammt aus den Lagerkräften der Berechnung in RFEM beziehungsweise RSTAB.
O. delta -10, 38 2, 82 Mindestüberdeckung 1) Nachweis – alt 3, 1875 m 2) Nachweis neu Variante 1 3, 6932 m 3) Nachweis neu Varinate 2 3, 2072 m
In der Resultierenden H d sollen alle bemessungsrelevanten Einwirkungen in der Sohlfläche, einschließlich der aktiven Erddruckkräfte, berücksichtigt werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der aktive Erddruck in RF-/FUND Pro programmseitig nicht automatisch berücksichtigt wird. Nachweis auftriebssicherheit beispiel von. Soll die Horizontalkomponente des aktiven Erddrucks bei den Nachweisen berücksichtigt werden, kann dies in der Maske "1. 4 Belastung" als "zusätzliche Einzellast" in P-x oder in P-y eingegeben werden. Bei der Ermittlung des Widerstandes wird der Grundwasserstand über die Wichte γ' des Bodens unter Auftrieb sowie als Auftriebslast selbst berücksichtigt. Die Wichte γ' unter Auftrieb hat hierbei Einfluss auf die resultierende Vertikallast G cov, d der Überschüttung. Der aus dem Grundwasserstand über der Fundamentsohle resultierende Auftrieb wird ebenfalls als ungünstig wirkend mit einem Teilsicherheitsbeiwert γ G, sup angesetzt, wodurch die für den Gleitsicherheitsnachweis günstig wirkende resultierende Vertikallast V' d reduziert wird.