Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden. Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt! Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben. Wie strafft ihr euren Forstzaun nach unten? • Landtreff. Liebe Grüße Tobi #6 Zitat von "flying-paws" Damit ist sicher das hier gemeint: Besteht nicht doch die Möglichkeit, noch Steinborde zu legen? Dicht machen würde ich das auf jeden Fall, im Moment fällt mir aber auch nichts anderes ein. #7 Wenn man einen (jungen) Hund aus dem Tierschutz nimmt, dann in der Regel, weil man einem Tier in Not ein neues Zuhause geben möchte.
Vernünftige Tierschutzvereine geben so junge Hunde auf Pflegestellen, wo sie an ein Leben als Familienhund gewöhnt werden wie regelmäßige Autofahrten, regelmäßige Spaziergänge in unterschiedlichen Umgebungen - mit und ohne Leine - auch in Ortschaften, an Straßen und so weiter. Außerdem sollte bis zu dem Alter trainiert worden sein, dass der Hund Handlingmaßnahmen kennt (Ohren, Zähne, Fixieren zum Zecken rausmachen und was halt so anfällt), sie sind weitestgehend stubenrein und so weiter und so weiter... Für einen Hund vom "Züchter" würde ich keinen Cent ausgeben, wenn der diese Dinge in dem Alter nicht alle kennt. Du denkst, dass das alles zu trainieren sein kann und ich sage Dir: Nein, das kannst Du niemals alles aufholen, was da verpasst wurde. Zaun flicken? - Sonstige Themen - Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Viele Grüße Corinna #8 Du denkst, dass das alles zu trainieren sein und ich sage Dir: Nein, das kannst Du niemals alles aufholen, was da verpasst wurde. Dem kann ich nur zustimmen, leider... Irgendeine ( minimum) Baustelle bleibt immer bestehen, obwohl man viele Dinge versucht im Nachhinein beizubringen.
Zitat Mitte Juli wird unsere kleine GR-Dame einziehen. Bis dahin kann sie noch bei Mama und Papa auf dem Bauernhof rumtollen. An einen Bauernhof ist sie dann also gewöhnt. Ihr habt auch einen und sie soll Bauernhofhund werden? #3 Sie soll nicht im Garten leben, aber sich dort aufhalten können. Zaun unten dicht machen auf. Nein wir selbst haben keinen Bauernhof, aber die Umgebung ist sehr ländlich, also Dorf und alles weitläufig. #4 Dann reicht doch ein normaler Zaun. Ich würde ihr beibringen, was sie im Garten darf und was nicht. Das mit dem Bauernhof frage ich, weil sie ja mit 15 Wochen ihre wichtigsten Phasen der Umweltgewöhnung hinter sich hat und man dafür sorgen sollte, dass der Hund in einer im unbekannten Umgebung überfordert ist. In der Regel kann man einen solchen Hund nur noch mit viel Aufwand und nur bedingt an ein "urbaneres" Leben gewöhnen. Viele Grüße Corinna #5 Hm. Also die Umweltverhältnisse sind nahezu gleich, nur dass die Tiere (Schafe, Ziegen, Pferde) nicht direkt durch unseren Garten maschieren werden.