Austausch bei Defekt Das Doppelbartschloss ist sehr robust und lässt sich auch nach massiven Zerstörungsversuchen oder dem Brandfall öffnen. Sollten dennoch Probleme bei der Öffnung auftreten, lassen sich Teile des Verschlusssystems, der Schlüssel oder auch das gesamte Schloss, durch unser Expertenteam austauschen. Informieren Sie sich gerne bei uns direkt oder verwenden das Kontaktformular auf der Seite Tresorreperatur, um weitere Informationen zum Austausch zu erhalten. Tresore mit Doppelbartschloss Bremer Tresor stattet alle Tresore standardmäßig mit einem hochwertigen Doppelbart-Hochsicherheitsschloss aus. Die hohe mechanische Belastbarkeit und das geringe Verschleißaufkommen garantieren eine hohe Sicherheit des Tresors. Tresore: Zwei konnten selbst wir nicht öffnen | Stiftung Warentest. Schauen Sie sich gerne bei unseren Tresoren mit Doppelbartschloss um.
Doppelbartschlüssel oder Zahlencode Jeder zweite getestete Tresor ist mit einem Doppelbartschlüssel zu verschließen, die anderen haben elektronische Schlösser, die mit einem Zahlencode zu öffnen sind. Die dafür notwendige Energie liefern Batterien. Sie können meist von außen gewechselt werden. Der programmierte Öffnungscode bleibt auch bei Ausfall der Batterie erhalten. Der Hellweg-Tresor verfügt neben dem elektronischen Schloss noch über einen Verschluss per Fingerabdrucksensor. Ob Tresor mit Schlüssel oder Zahlencode ist letztlich eine Sache der Vorliebe. Allerdings haben Schlüsseltresore den Nachteil, dass sie Einbrecher dazu animieren, nach dem Schlüssel zu suchen. Das hat häufig Verwüstungen in der Wohnung zur Folge. Der Schlüssel muss sicher verwahrt werden, keinesfalls also in Schubladen, unter Matratzen oder anderen für Einbrecher leicht zu findenden Orten. Tipp: Bei elektronischen Schlössern keine einfach zu erratenden Code verwenden, etwa Geburtsdaten. Probleme bei der Montage Um zu prüfen, ob und wie schnell die Tresore entwendet werden können, haben wir sie zunächst an einer Betonwand beziehungsweise am Betonboden befestigt.
Nicht mal eine Minute hielt die Wandbefestigung des Pearl-Tresors im Test. Nach einer kurzen Anstrengung mit Hammer und Meißel hätten Diebe den Tresor einfach wegtragen können. Darauf sehen sie es oft ab. Nach Erfahrungen der Berliner Polizei nehmen Wohnungseinbrecher die meisten Tresore mit. Deutlich weniger Safes versuchen die Diebe vor Ort zu knacken. Der Pearl ließ sich auch fix öffnen. Nach knapp anderthalb Minuten hatte der Tester das Schatzkästlein geknackt. Wer Wertvolles zu Hause aufbewahren will, kann sich die 70 Euro sparen, die der Stahlsafe kostet. Eine verschließbare Schublade bietet fast denselben Schutz. 70 bis 400 Euro Meißel, Hammer, Brechstange. Damit haben unsere Tester die Tresore attackiert. © F. Generortzky Viele Bürger wollen angesichts der hohen Zahl von Einbrüchen ihr Hab und Gut schützen. Nur sparen sie oft an der falschen Stelle. Billigtresore zu knacken, ist für Einbrecher ein Kinderspiel. Das beweist auch der Test. Wir haben zehn kleine Heim- und Möbeltresore für rund 70 bis 400 Euro geprüft, in denen meist zwei A4-Ordner liegend Platz haben.